
Pumptrack Region Neumarkt
"Neuartige Plätze für Rollsport und Jugendkultur“ - und das nicht nur in Deining
Die Gemeinden Berg, Deining, Pilsach, Postbauer-Heng, Beilngries und Denkendorf sind am Leader-Kooperationsprojekt „Pumptrack Region Neumarkt/Altmühl-Jura – neuartige Plätze für Rollsport und Jugendkultur“ beteiligt.
In Deining haben nun die Bürgermeister Peter Bergler, Peter Meier, Andreas Truber, Horst Kratzer und Helmut Schloderer sowie deren Denkendorfer Amtskollegin Claudia Forster die Förderbescheide für ihre jeweiligen Einzelprojekte in Empfang nehmen können.
Mit naturnahen Elementen
Berg investiert rund 281.000 Euro in einen Pumptrack mit vielen naturnahen Elementen, Deining 349.000 Euro in einen Pumptrack und eine Dirtbike-Strecke, Pilsach 407.000 Euro in einen Pumptrack und einen Kids-Pumptrack, Postbauer-Heng 250.000 Euro in eine Skatebahn, Beilngries 275.000 Euro in den Altmühl-Track als Teil der Freizeitanlage „Bei der Seefigur“ und Denkendorf 217.000 Euro für den Pumptrack am Limes.
Insgesamt fließen somit 1,779 Millionen Euro in Projekte, die von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den beteiligten Kommunen angeregt worden sind. Gefördert aus Leader-Mitteln wird das Kooperationsprojekt mit 847.000 Euro. Das entspricht einem Fördersatz von 60 Prozent der förderfähigen Nettokosten.
Förderbescheide übergeben
In Anwesenheit von Agnes Stiglmaier, Leader-Koordinatorin für die LAG Altmühl-Jura und Hans-Michael Pilz, Leader-Koordinator für die LAG Regina, der beiden LAG-Managerinnen Maria Regensburger (Regina) und Lena Oginski, der Regina-Geschäftsführerin Kathrin Kimmich und der Projektmitarbeiterin Sonja Koch aus Postbauer-Heng haben Landrat Willibald Gailler, der Vorsitzende der LAG Regina GmbH, sowie Andreas Brigl, Vorsitzender der LAG Altmühl-Jura, die entsprechenden Förderbescheide übergeben.
Der Neumarkter Landkreischef sagte: „Die Woche fängt gut an. Heute werden wichtige Projekte der Freizeitgestaltung auf die Wege gebracht.“ Und auch der Deininger Bürgermeister Meier freute sich: „Mit diesen Projekten entsteht in jeder beteiligten Kommune etwas ganz Gutes.“
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