
Festakt
Neues Feuerwehrfahrzeug geweiht: Festakt in Buchberg mit politischer Prominenz
Sengenthal - Ein großer Festtag stand für die Floriansjünger der FF-Buchberg am vergangenen Samstag an. An der festliche geschmückten Dorfkapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit standen Abordnungen der vier Gemeindefeuerwehren aus Forst, Reichertshofen, Buchberg und Sengenthal mit ihren Fahnenabordnungen in Reih und Glied und umrahmten das geschmückte neue Feuerwehrfahrzeug.
Vorsitzender Thomas Klein konnte dazu den stellvertretenden Landrat Dirk Lippmann, Bürgermeister Werner Brandenburger, KBI Hans-Georg Mößler, KBM Thomas Frank und zahlreiche Feuerwehrkameraden aus der Gemeinde, sowie die Gemeinderäte willkommen heißen. Dabei bedankte er sich zugleich bei der Gemeinde für den einstimmigen Beschluss, bei den Führungskräften für die gute Unterstützung bei der Beschaffung und den Behörden für die 180.000 Euro teure Anschaffung.
Jetzt nach dreißig Jahren hat das alte TSF-Baujahr 1995 seinen Dienst getan und wurde sinnvoll ersetzt, was den Brandschutz und die Sicherheit der Bevölkerung weiter erhöhen wird, so der Vorsitzende. Gemeinsam wohnte man im Anschluss dem Gedenkgottesdienst und der Weihe durch Pfarrer Manfred Obermayer des bereits vor Weihnachten erhaltenen neuen Feuerwehrautos der Marke Mercedes Sprinter, inklusive der neuen Tragkraftspritze bei. Musikalisch wurde der Gedenkgottesdienst von der Blaskapelle Berngau unter der Leitung von Alexander Schuhmann gestaltet. Bürgermeister Werner Brandenburger sagte in seinem Grußwort: Sicherheit, Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn sind wichtige Tugenden, die bei den Feuerwehren vorbildlich gelebt werden.
Dass man diesen besonderen Tag gemeinsam begeht, ist ein weiteres Zeichen des Zusammengehörigkeitsgefühls. Wie wichtig der Brandschutz sei, habe man in der Gemeinde im vorigen Jahr beim Hochwasserereignis gespürt. KBI Hans-Georg Mößler überbrachte die Glückwünsche des Kreisfeuerwehrverbandes Neumarkt, dankte den Führungskräften für die bereits zahlreichen Übungen am neuen Fahrzeug. Der KBI wünschte allzeit gute Fahrt, viele Übungen und wenig Einsätze.
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