Sitzung

Sanierung der Mehrzweckhalle: Freystadt vergibt Aufträge an regionale Firmen

Freystadt - In der jüngsten Stadtratssitzung wurde eine Reihe von Gewerken für die Sanierung der Mehrzweckhalle Freystadt vergeben. Für das Gewerk Innentüren kamen acht Angebote bis zu einer Höhe von 109.600 Euro (Kostenberechnung: 107.664 Euro). Den Auftrag erhielt der günstigste Bieter, die Konzeptschreinerei Haimerl, Ebensfeld/Lichtenfels zum Angebotspreis von 74.118 Euro.

Die mobilen Tribünen, hier kamen drei Gebote bis zu 311.500 Euro (Kostenberechnung: 161.360 Euro). Den Zuschlag erhielt die Firma Kaiser Bühnentechnik aus Moosbach/Vohenstrauß zum Angebotspreis von 275.520 Euro. Die Prallwände, hier gab es drei Angebote bis 529.670 Euro (Kostenberechnung: 371.000 Euro). Den Zuschlag erhielt die Firma Karl Braun, Innenausbau, Halterbach zum Angebotspreis von 445.686 Euro. Für die Trennvorhänge interessierten sich zwei Firmen mit Geboten bis 96.830 Euro (Kostenberechnung: 122.797 Euro). Die Arbeiten erhielt die Firma Trennomat, Wuppertal, zum Preis von 74.012 Euro.

Sieben Bieter gab es zum Gewerk Sportfußboden mit Angeboten bis 208.460 Euro (Kostenberechnung: 214.105 Euro). Den Auftrag erledigt die Firma Eversports, Berlin, zum Preis von 178 412 Euro. Für die Hallenausstattung ging ein Angebot der Firma Gotthilf Benz, Winnenden, ein mit 218.974 Euro (Kostenberechnung 167.106 Euro), die den Auftrag erhielt. Für die PV-Anlage sind fünf Angebote gekommen mit Beträgen bis zu 160.183 Euro (Kostenberechnung: 153.224 Euro). Die Anlage liefert die Firma Grammer Solar aus Amberg zum Preis von 105.636 Euro.

Für die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik gab lediglich die Firma OPF Gebäude- und Automatisierungstechnik aus Neumarkt ein Gebot über 112.445 Euro (Kostenberechnung 107.648 Euro) ab und erhielt den Auftrag. Die Sanitärtrennwände hat Bürgermeister Alexander Dorr in eigener Zuständigkeit an die Firma Weiss Trennwände, Neuendettelsau, zum Angebotspreis von 18.317 Euro (Kostenberechnung 20.694 Euro) vergeben.

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