
Schwäbisch-Sengenthaler Jubiläum: Max Bögl feiert 25 Jahre Standort Stuttgart
Am Donnerstag begrüßte die Firmengruppe Max Bögl rund 120 interne und externe Gäste zu einem festlichen Event: In diesem Jahr feiert der Bögl-Standort Stuttgart sein 25-jähriges Jubiläum und blickt dabei auf zahlreiche erfolgreich umgesetzte Projekte zurück.

Vor 25 Jahren gründete die Firmengruppe Max Bögl den Standort Stuttgart. Das Team, das damals aus gerade mal sieben Personen bestand, bezog am 4. Februar 1998 seine Büroräume im Stadtbezirk Weilimdorf. Seiner Zentrale, die mittlerweile um die 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Hochbau und zehn aus dem Bereich Infrastruktur beherbergt, ist der Standort bis heute treu geblieben.
Viele große Projekte
Im Laufe der Jahre konnte das Team des Standorts Stuttgart vielfältige und große Bauprojekte umsetzen, die während der Festlichkeiten in einem Film präsentiert wurden. Dazu zählten unter anderem das Terminal 3 des Stuttgarter Flughafens, die Landesmesse Stuttgart, die Bibliothek Stuttgart, die Ulm Ratiopharm Arena, die Stuttgart Skyline Bülow, der Kornwestheim Wüstenrot Campus, die dm-Konzernzentrale in Karlsruhe, der Stuttgart Porsche Design Tower, der Stuttgart 21 Nordbahnhof, die Filstalbrücke, die Daimler-Teststrecke Immendingen und viele weitere.
Die eindrucksvolle Entwicklung des Standorts wurde am 28. September gebührend gefeiert. Dafür waren Johann, Stefan und Michael Bögl sowie die beiden Vorstände Johann Braun (Hochbau) und Martin Holfelder (Infrastruktur) extra aus Sengenthal angereist. Den offiziellen Festakt eröffnete Thomas Hönnicke, Zentralbereichsleiter Hochbau Mitte/West der Firmengruppe Max Bögl. Darauf folgten Grußworte.
Treue Mitarbeiter geehrt
Im Anschluss konnten die Gäste die gute Bewirtung und anregende Gespräche genießen. Darüber hinaus ehrte Bögl fünf Mitarbeiter für ihre 25-jährige Zugehörigkeit und Treue zum Unternehmen und zum Standort Stuttgart. „Wir freuen uns auf die nächsten 25 Jahre, viele schöne Momente und spannende Herausforderungen", sagte Zentralbereichsleiter Hönnicke.
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