Zuhause gesucht

Waldi, Minka und Co.: Viele Fund- und Abgabetiere warten im Tierheim in Neumarkt

Der schwarze Kater Karlchen war eines der unzähligen Scheunenkätzchen, die meist im Verborgenen leben. Karlchen wurde zum Glück rechtzeitig gefunden. Genesen und kastriert ist er mit knapp acht Monaten jetzt bereit für den Umzug in ein eigenes Zuhause in verkehrsberuhigter Lage. Denn als künftiger Karl der Große möchte der Kater im neuen Wirkungskreis nach entsprechender Eingewöhnung natürlich Freigang genießen dürfen, aber auch jederzeit wieder ins Haus gelangen können. Karlchen legt keinen Wert auf die Anwesenheit tierischer Mitbewohner und wäre mit einem Dasein als Einzelprinz durchaus zufrieden. Das setzt jedoch voraus, dass seine Familie nicht den ganzen Tag außer Haus sein wird und genügend Zeit für den lebhaften Jungkater hat.
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Der schwarze Kater Karlchen war eines der unzähligen Scheunenkätzchen, die meist im Verborgenen leben. Karlchen wurde zum Glück rechtzeitig gefunden. Genesen und kastriert ist er mit knapp acht Monaten jetzt bereit für den Umzug in ein eigenes Zuhause in verkehrsberuhigter Lage. Denn als künftiger Karl der Große möchte der Kater im neuen Wirkungskreis nach entsprechender Eingewöhnung natürlich Freigang genießen dürfen, aber auch jederzeit wieder ins Haus gelangen können. Karlchen legt keinen Wert auf die Anwesenheit tierischer Mitbewohner und wäre mit einem Dasein als Einzelprinz durchaus zufrieden. Das setzt jedoch voraus, dass seine Familie nicht den ganzen Tag außer Haus sein wird und genügend Zeit für den lebhaften Jungkater hat. © Wolfgang Fellner

Das Tierheim Neumarkt beherbergt aktuell zwei nahezu identisch aussehende blau-grüne Wellensittich-Pärchen, von denen eines hier stellvertretend abgebildet ist. Nicki & Nicki (geschlüpft 2025) sowie Lucky & Jacki (geschlüpft 2023) haben aus unterschiedlichen Gründen ohne eigenes Verschulden ihr Zuhause verloren und suchen deshalb ein Neues. Die vier Wellensittich-Hähne werden jeweils mit ihrem festen Partner vermittelt, denn eine Einzelhaltung dieser Schwarmvögel ist nicht artgerecht. Möglich ist auch eine Integration in eine bereits bestehende Gruppe von Wellensittichen. Im neuen Zuhause gibt es idealerweise viel Platz in einer geräumigen Voliere, wo die Zimmeradler auch wirklich fliegen können.
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Das Tierheim Neumarkt beherbergt aktuell zwei nahezu identisch aussehende blau-grüne Wellensittich-Pärchen, von denen eines hier stellvertretend abgebildet ist. Nicki & Nicki (geschlüpft 2025) sowie Lucky & Jacki (geschlüpft 2023) haben aus unterschiedlichen Gründen ohne eigenes Verschulden ihr Zuhause verloren und suchen deshalb ein Neues. Die vier Wellensittich-Hähne werden jeweils mit ihrem festen Partner vermittelt, denn eine Einzelhaltung dieser Schwarmvögel ist nicht artgerecht. Möglich ist auch eine Integration in eine bereits bestehende Gruppe von Wellensittichen. Im neuen Zuhause gibt es idealerweise viel Platz in einer geräumigen Voliere, wo die Zimmeradler auch wirklich fliegen können. © Wolfgang Fellner

Stallhase, Hauskaninchen, Karnickel - an Bezeichnungen für das schwarz-weiße Langohr besteht kein Mangel. Was der kastrierte Rammler jedoch nicht hat, ist ein passendes Zuhause. Der etwa drei- bis fünfjährige Yuki kam Anfang März als Fundtier ins Tierheim Neumarkt. Da sich kein Besitzer gemeldet hat, ist der nette Mümmler jetzt auf der Suche nach einer kaninchengerechten Unterkunft nebst großflächigem Freilauf. Dort darf auch gerne bereits eine friedfertige Kaninchendame gleicher Größe und im passenden Alter wohnen. Yuki ist jedoch kein geeignetes Ostergeschenk für Kinder, die möglicherweise schon nach wenigen Wochen wieder das Interesse an ihm verlieren. Kaninchen können etwa zehn Jahre alt werden.
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Stallhase, Hauskaninchen, Karnickel - an Bezeichnungen für das schwarz-weiße Langohr besteht kein Mangel. Was der kastrierte Rammler jedoch nicht hat, ist ein passendes Zuhause. Der etwa drei- bis fünfjährige Yuki kam Anfang März als Fundtier ins Tierheim Neumarkt. Da sich kein Besitzer gemeldet hat, ist der nette Mümmler jetzt auf der Suche nach einer kaninchengerechten Unterkunft nebst großflächigem Freilauf. Dort darf auch gerne bereits eine friedfertige Kaninchendame gleicher Größe und im passenden Alter wohnen. Yuki ist jedoch kein geeignetes Ostergeschenk für Kinder, die möglicherweise schon nach wenigen Wochen wieder das Interesse an ihm verlieren. Kaninchen können etwa zehn Jahre alt werden. © Anestis Aslanidis

Der getigert-weiße Kater Asterix musste mit vier Jahren sein Zuhause verlassen, weil er sich wiederholt mit einem kleinen Hund in der Nachbarschaft angelegt hat, der dabei stets den Kürzeren zog. Der selbstbewusste Kater ist durchaus verschmust, doch seine Vorwarnzeit, wann ihm die Streicheleinheiten zu viel werden, ist kurz. Asterix braucht Menschen mit Katzenerfahrung, die seine Körpersprache deuten können. Der kastrierte Asterix ist an Freigang gewöhnt und er möchte deshalb wieder in ein verkehrsberuhigt gelegenes Zuhause ohne weitere tierische Mitbewohner einziehen. In der unmittelbaren Nachbarschaft leben besser keine Artgenossen oder kleineren Hunde. Für Kinder ist Asterix nicht geeignet.
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Der getigert-weiße Kater Asterix musste mit vier Jahren sein Zuhause verlassen, weil er sich wiederholt mit einem kleinen Hund in der Nachbarschaft angelegt hat, der dabei stets den Kürzeren zog. Der selbstbewusste Kater ist durchaus verschmust, doch seine Vorwarnzeit, wann ihm die Streicheleinheiten zu viel werden, ist kurz. Asterix braucht Menschen mit Katzenerfahrung, die seine Körpersprache deuten können. Der kastrierte Asterix ist an Freigang gewöhnt und er möchte deshalb wieder in ein verkehrsberuhigt gelegenes Zuhause ohne weitere tierische Mitbewohner einziehen. In der unmittelbaren Nachbarschaft leben besser keine Artgenossen oder kleineren Hunde. Für Kinder ist Asterix nicht geeignet. © Anestis Aslanidis

Sehr selbstbewusst zeigt sich der schwarz-weiße Fundkater, der schon vor einiger Zeit in Günching in der Dürner Straße zulief und sich dort unbedingt häuslich niederlassen wollte. Als ungebetener Gast terrorisierte er jedoch permanent sämtliche Anwohner-Katzen, sodass er am 1. April ins Tierheim Neumarkt gebracht wurde. Der stattliche Kater ist unkastriert und seine Anwesenheit im Tierheim ist hoffentlich nur von kurzer Dauer, denn er beglückt dort Mensch und Tier mit seinem unverwechselbaren Duft. Trotz seiner Machoattitüden lässt sich der Kater anfassen und das Köpfchen mit den ausgeprägten Bäckchen kraulen, das heißt., er müsste Besitzer haben. Wer kennt diesen Prachtburschen und weiß, wo er zu Hause ist?
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Sehr selbstbewusst zeigt sich der schwarz-weiße Fundkater, der schon vor einiger Zeit in Günching in der Dürner Straße zulief und sich dort unbedingt häuslich niederlassen wollte. Als ungebetener Gast terrorisierte er jedoch permanent sämtliche Anwohner-Katzen, sodass er am 1. April ins Tierheim Neumarkt gebracht wurde. Der stattliche Kater ist unkastriert und seine Anwesenheit im Tierheim ist hoffentlich nur von kurzer Dauer, denn er beglückt dort Mensch und Tier mit seinem unverwechselbaren Duft. Trotz seiner Machoattitüden lässt sich der Kater anfassen und das Köpfchen mit den ausgeprägten Bäckchen kraulen, das heißt., er müsste Besitzer haben. Wer kennt diesen Prachtburschen und weiß, wo er zu Hause ist? © Athina Tsimplostefanaki

Kater Harry mit der weißen Nase kam 2020 im zarten Alter von vier Wochen zusammen mit seiner Mutter und fünf Geschwistern ins Tierheim. Drei der Katzenkinder zogen schnell um, doch Harry und eine seiner Schwestern haben von ihrer Mutter offenbar die Scheu vor Menschen geerbt und konnten bisher noch keine geeigneten Interessenten finden. Harry ist bei Besuchern zurückhaltend und anfangs kein klassischer Schmusekater. Doch bei ruhigen Menschen taut er inzwischen schnell auf und mit etwas Geduld kann man ihm auch das Köpfchen kraulen. Harry ist auf der Suche nach Menschen mit Katzenverstand, die Zeit, Liebe und Geduld haben. Der kastrierte Kater braucht nach entsprechender Eingewöhnung Freigang. Für Kinder ist Harry nicht geeignet.
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Kater Harry mit der weißen Nase kam 2020 im zarten Alter von vier Wochen zusammen mit seiner Mutter und fünf Geschwistern ins Tierheim. Drei der Katzenkinder zogen schnell um, doch Harry und eine seiner Schwestern haben von ihrer Mutter offenbar die Scheu vor Menschen geerbt und konnten bisher noch keine geeigneten Interessenten finden. Harry ist bei Besuchern zurückhaltend und anfangs kein klassischer Schmusekater. Doch bei ruhigen Menschen taut er inzwischen schnell auf und mit etwas Geduld kann man ihm auch das Köpfchen kraulen. Harry ist auf der Suche nach Menschen mit Katzenverstand, die Zeit, Liebe und Geduld haben. Der kastrierte Kater braucht nach entsprechender Eingewöhnung Freigang. Für Kinder ist Harry nicht geeignet. © Günter Distler

Katzendame Kaba mit dem Tigerfleck an der Nase kam über Umwege ins Tierheim Neumarkt. Dort stellte man fest, dass Kaba ein Humpeln als vermutete Spätfolge eines ehemaligen Abszesses im Schulterbereich zurückbehalten hat. Schmerzen hat die Kätzin jedoch nicht. Die jetzt einjährige Kaba lässt sich durch ihr Handicap nicht sonderlich bremsen, sie erklimmt Kratzbäume und springt auf Stühle. Die kastrierte Kaba ist freundlich zu Mensch und Artgenossen und lässt sich gerne streicheln. Da Kaba in der Vergangenheit bereits Freigang hatte, sollte sie diesen auch in Zukunft wieder genießen dürfen. Es ist nicht auszuschließen, dass Kaba im Alter eventuell doch einmal Schmerzmittel benötigen könnte, Interessenten sollten sich dessen bewusst sein.
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Katzendame Kaba mit dem Tigerfleck an der Nase kam über Umwege ins Tierheim Neumarkt. Dort stellte man fest, dass Kaba ein Humpeln als vermutete Spätfolge eines ehemaligen Abszesses im Schulterbereich zurückbehalten hat. Schmerzen hat die Kätzin jedoch nicht. Die jetzt einjährige Kaba lässt sich durch ihr Handicap nicht sonderlich bremsen, sie erklimmt Kratzbäume und springt auf Stühle. Die kastrierte Kaba ist freundlich zu Mensch und Artgenossen und lässt sich gerne streicheln. Da Kaba in der Vergangenheit bereits Freigang hatte, sollte sie diesen auch in Zukunft wieder genießen dürfen. Es ist nicht auszuschließen, dass Kaba im Alter eventuell doch einmal Schmerzmittel benötigen könnte, Interessenten sollten sich dessen bewusst sein. © Günter Distler

Aus Velburg wurde der getigert-weiße Fundkater am 20. März ins Tierheim Neumarkt gebracht. Er versuchte seit längerem, sich auf einer Terrasse im Gänsanger einzuquartieren, womit die dort ansässigen kätzischen Bewohner und deren Besitzer begreiflicherweise nicht einverstanden waren. Der Kater ist etwa sieben Monate alt, noch unkastriert und trägt keinerlei Kennzeichnung. Sein linkes Auge ist etwas trüb, aber nicht akut entzündet, entuell ist die Trübung eine Spätfolge einer früheren Katzenschnupfen-Erkrankung. Der Kater ist zutraulich, sehr menschenbezogen und verschmust, er muss also ein Zuhause haben. Die Besitzer können ihr Familienmitglied unter Vorlage eines aussagekräftigen Eigentumsnachweises wieder aus dem Tierheim abholen.
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Aus Velburg wurde der getigert-weiße Fundkater am 20. März ins Tierheim Neumarkt gebracht. Er versuchte seit längerem, sich auf einer Terrasse im Gänsanger einzuquartieren, womit die dort ansässigen kätzischen Bewohner und deren Besitzer begreiflicherweise nicht einverstanden waren. Der Kater ist etwa sieben Monate alt, noch unkastriert und trägt keinerlei Kennzeichnung. Sein linkes Auge ist etwas trüb, aber nicht akut entzündet, entuell ist die Trübung eine Spätfolge einer früheren Katzenschnupfen-Erkrankung. Der Kater ist zutraulich, sehr menschenbezogen und verschmust, er muss also ein Zuhause haben. Die Besitzer können ihr Familienmitglied unter Vorlage eines aussagekräftigen Eigentumsnachweises wieder aus dem Tierheim abholen. © Günter Distler

Die getigert-weiße Katzendame Nala ist keine, die sich jedem Besucher gleich in die Arme wirft. Wenn man ihr jedoch mit Geduld und etwas Einfühlungsvermögen begegnet, kann man Nala bald davon überzeugen, dass man ihr nichts Böses will. Dabei wäre es natürlich von Vorteil, wenn sie nicht den ganzen Tag über alleine und sich selbst überlassen ist. Die kastrierte Kätzin kam im Juli 2023 mit knapp acht Wochen als Fundtier ins Tierheim und hat als Kätzchen bereits die Freiheit genossen. Nala wäre deshalb in reiner Wohnungshaltung nicht glücklich und sollte nach entsprechender Eingewöhnung wieder Freigang bekommen. Dazu ist es aber notwendig, dass das neue Zuhause mit Garten auch verkehrsberuhigt liegt. Für Kinder ist Nala nicht geeignet.
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Die getigert-weiße Katzendame Nala ist keine, die sich jedem Besucher gleich in die Arme wirft. Wenn man ihr jedoch mit Geduld und etwas Einfühlungsvermögen begegnet, kann man Nala bald davon überzeugen, dass man ihr nichts Böses will. Dabei wäre es natürlich von Vorteil, wenn sie nicht den ganzen Tag über alleine und sich selbst überlassen ist. Die kastrierte Kätzin kam im Juli 2023 mit knapp acht Wochen als Fundtier ins Tierheim und hat als Kätzchen bereits die Freiheit genossen. Nala wäre deshalb in reiner Wohnungshaltung nicht glücklich und sollte nach entsprechender Eingewöhnung wieder Freigang bekommen. Dazu ist es aber notwendig, dass das neue Zuhause mit Garten auch verkehrsberuhigt liegt. Für Kinder ist Nala nicht geeignet. © Günter Distler

Katzendame Randy ist eines der Samtpfötchen im Tierheim, die sich bei Besuchern erst einmal zurückziehen und es ihren Interessenten etwas schwer machen, sie kennenzulernen. Dabei ist die hübsche Dreifarbige eigentlich durchaus verschmust. Für sie werden katzenerfahrene Menschen gesucht, mit der Bereitschaft, eine Katze nicht gleich zum Kuscheln zu zwingen. Randy wurde 2021 im Tierheim geboren. Mit den Gefahren des Straßenverkehrs ist sie nicht vertraut und sie wird deshalb nur in Wohnungshaltung vermittelt. Dort lebt idealerweise bereits ein ruhiger und altersmäßig passender Katzenkumpel. Das neue Zuhause sollte geräumig sein und muss über einen gesicherten Freisitz verfügen. Für kleinere Kinder ist sie nicht geeignet.
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Katzendame Randy ist eines der Samtpfötchen im Tierheim, die sich bei Besuchern erst einmal zurückziehen und es ihren Interessenten etwas schwer machen, sie kennenzulernen. Dabei ist die hübsche Dreifarbige eigentlich durchaus verschmust. Für sie werden katzenerfahrene Menschen gesucht, mit der Bereitschaft, eine Katze nicht gleich zum Kuscheln zu zwingen. Randy wurde 2021 im Tierheim geboren. Mit den Gefahren des Straßenverkehrs ist sie nicht vertraut und sie wird deshalb nur in Wohnungshaltung vermittelt. Dort lebt idealerweise bereits ein ruhiger und altersmäßig passender Katzenkumpel. Das neue Zuhause sollte geräumig sein und muss über einen gesicherten Freisitz verfügen. Für kleinere Kinder ist sie nicht geeignet. © Stefan Hippel

Von einem Autohof stammt das kastrierte Katzenpärchen Chili und Pepper. Der getigerte etwa einjährige Kater und das halb so alte dreifarbige Katzenmädchen versuchten sich dort anzusiedeln, aber nachdem das eine wenig katzengeeignete Umgebung ist, wurden sie eingefangen und ins Tierheim gebracht. Die anfangs scheuen Samtpfötchen, die sich nicht anfassen lassen wollten, sind inzwischen zutraulich, besonders Kater Chili gibt gerne Köpfchen und fordert Streicheleinheiten ein. Mit etwas Geduld und Einfühlungsvermögen werden die zwei sicher noch zu klassischen Schmusekatzen entwickeln. Das Katzenpärchen wird nur zusammen vermittelt und möchte einmal Freigang genießen dürfen. Das neue Zuhause muss deshalb verkehrsberuhigt liegen.
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Von einem Autohof stammt das kastrierte Katzenpärchen Chili und Pepper. Der getigerte etwa einjährige Kater und das halb so alte dreifarbige Katzenmädchen versuchten sich dort anzusiedeln, aber nachdem das eine wenig katzengeeignete Umgebung ist, wurden sie eingefangen und ins Tierheim gebracht. Die anfangs scheuen Samtpfötchen, die sich nicht anfassen lassen wollten, sind inzwischen zutraulich, besonders Kater Chili gibt gerne Köpfchen und fordert Streicheleinheiten ein. Mit etwas Geduld und Einfühlungsvermögen werden die zwei sicher noch zu klassischen Schmusekatzen entwickeln. Das Katzenpärchen wird nur zusammen vermittelt und möchte einmal Freigang genießen dürfen. Das neue Zuhause muss deshalb verkehrsberuhigt liegen. © Athina Tsimplostefanaki

Die Besitzer des ehemaligen Fundkätzchens Sandra haben sich nie gemeldet, und so sucht die hübsche braune Minitigerin mit den großen Augen jetzt ein neues und liebevolles Zuhause bei geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, sich in eine neue Situation einzufinden. Bei ruhigen Personen fasst die knapp fünf Monate alte Sandra indes schnell Vertrauen und ist dann wie die meisten Katzenkinder sehr verspielt und dankbar für Streicheleinheiten. Und da man junge Kätzchen nicht alleine halten soll, lebt im neuen Zuhause idealerweise bereits ein altersmäßig passender Artgenosse. Sandra möchte nach entsprechender Eingewöhnung, Kastration und Kennzeichnung einmal Freigang haben. Für kleinere Kinder ist Sandra nicht geeignet.
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Die Besitzer des ehemaligen Fundkätzchens Sandra haben sich nie gemeldet, und so sucht die hübsche braune Minitigerin mit den großen Augen jetzt ein neues und liebevolles Zuhause bei geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, sich in eine neue Situation einzufinden. Bei ruhigen Personen fasst die knapp fünf Monate alte Sandra indes schnell Vertrauen und ist dann wie die meisten Katzenkinder sehr verspielt und dankbar für Streicheleinheiten. Und da man junge Kätzchen nicht alleine halten soll, lebt im neuen Zuhause idealerweise bereits ein altersmäßig passender Artgenosse. Sandra möchte nach entsprechender Eingewöhnung, Kastration und Kennzeichnung einmal Freigang haben. Für kleinere Kinder ist Sandra nicht geeignet. © Athina Tsimplostefanaki

Einen schweren Start ins Leben hatte das schwarz-weiße Samtpfötchen Elfi. Sie war eines der unzähligen um ihr Überleben kämpfenden Scheunenkätzchen, als sie im Sommer vergangenen Jahres mit verklebten Augen mutterlos gefunden wurde, mit einem bereits toten Geschwisterchen neben sich. Im Tierheim wurde das damals knapp sechs Wochen alte Katzenkind aufgepäppelt und gesundgepflegt und aus ihr ist inzwischen ein lebhafter Kobold geworden. Die jetzt neun Monate alte Elfi braucht einen etwa gleichaltrigen Artgenossen im neuen Zuhause, denn sie ist sehr verspielt. Notfalls bringt die mittlerweile kastrierte Jungkatze gleich einen ihrer Spielkameraden aus dem Tierheim mit. Elfi sollte nach entsprechender Eingewöhnung Freigang bekommen.
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Einen schweren Start ins Leben hatte das schwarz-weiße Samtpfötchen Elfi. Sie war eines der unzähligen um ihr Überleben kämpfenden Scheunenkätzchen, als sie im Sommer vergangenen Jahres mit verklebten Augen mutterlos gefunden wurde, mit einem bereits toten Geschwisterchen neben sich. Im Tierheim wurde das damals knapp sechs Wochen alte Katzenkind aufgepäppelt und gesundgepflegt und aus ihr ist inzwischen ein lebhafter Kobold geworden. Die jetzt neun Monate alte Elfi braucht einen etwa gleichaltrigen Artgenossen im neuen Zuhause, denn sie ist sehr verspielt. Notfalls bringt die mittlerweile kastrierte Jungkatze gleich einen ihrer Spielkameraden aus dem Tierheim mit. Elfi sollte nach entsprechender Eingewöhnung Freigang bekommen. © Günter Distler

Der Osterhase hat in diesem Jahr schon früh im Tierheim Neumarkt vorbeigeschaut, und zwar in Form eines reizenden Zwergkaninchenquartetts. Die vier Geschwister sind das Ergebnis einer ungewollten Vermehrung und wurden aus Platzgründen abgegeben. Die drei inzwischen kastrierten Kaninchen-Buben Flocki, Finn und Fluffy sind wie ihre Schwester Fanny sehr zutraulich und friedlich. Vermittelt werden die bezaubernden Langöhrchen nur zu zweit in festen Duos. Dass die Kaninchen weder verfrühte Ostergeschenke noch lebendiges Kinderspielzeug sind, sollte selbstverständlich sein. Die Tiere brauchen genügend Platz zum Herumhoppeln, sie wurden Ende Oktober 2024 geboren und lebten bisher nur drinnen, für eine Außenhaltung sind sie derzeit nicht geeignet.
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Der Osterhase hat in diesem Jahr schon früh im Tierheim Neumarkt vorbeigeschaut, und zwar in Form eines reizenden Zwergkaninchenquartetts. Die vier Geschwister sind das Ergebnis einer ungewollten Vermehrung und wurden aus Platzgründen abgegeben. Die drei inzwischen kastrierten Kaninchen-Buben Flocki, Finn und Fluffy sind wie ihre Schwester Fanny sehr zutraulich und friedlich. Vermittelt werden die bezaubernden Langöhrchen nur zu zweit in festen Duos. Dass die Kaninchen weder verfrühte Ostergeschenke noch lebendiges Kinderspielzeug sind, sollte selbstverständlich sein. Die Tiere brauchen genügend Platz zum Herumhoppeln, sie wurden Ende Oktober 2024 geboren und lebten bisher nur drinnen, für eine Außenhaltung sind sie derzeit nicht geeignet. © Giulia Iannicelli

Herdenschutz-Mischlingshündin Ella kam als angebliches Fundtier ins Tierheim. Die dabei aufgetischte Geschichte erwies sich im Nachhinein als frei erfunden, doch eine Rückführung von Ella in ihr ursprüngliches Zuhause im Ausland war nicht möglich. So hofft die etwa zwölf Monate alte Hübsche auf eine zweite Chance bei Menschen, die idealerweise bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden haben. Ella ist sehr menschenbezogen, geht sehr gut an der Leine und ist inzwischen der Liebling bei den Tierheim-Gassigehern. Bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie. Das sanfte Riesenbaby ist intelligent und lernt schnell, kann manchmal aber auch etwas stur sein. Für Kinder unter zwölf Jahren ist die Hündin nicht geeignet.
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Herdenschutz-Mischlingshündin Ella kam als angebliches Fundtier ins Tierheim. Die dabei aufgetischte Geschichte erwies sich im Nachhinein als frei erfunden, doch eine Rückführung von Ella in ihr ursprüngliches Zuhause im Ausland war nicht möglich. So hofft die etwa zwölf Monate alte Hübsche auf eine zweite Chance bei Menschen, die idealerweise bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden haben. Ella ist sehr menschenbezogen, geht sehr gut an der Leine und ist inzwischen der Liebling bei den Tierheim-Gassigehern. Bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie. Das sanfte Riesenbaby ist intelligent und lernt schnell, kann manchmal aber auch etwas stur sein. Für Kinder unter zwölf Jahren ist die Hündin nicht geeignet. © Marion Stein

Die knapp vierjährige weiß-braune Hündin Ruby konnte vermutlich deswegen noch kein neues Zuhause finden, weil sie bei fremden Menschen erst einmal zurückhaltend ist. Doch im Grunde ist Ruby eine verspielte, intelligente Hündin, sie braucht anfangs nur Geduld und liebevolle Zuwendung. Rubys neue Menschen sollten schon Hundeerfahrung haben und auch genügend Zeit, um sich viel mit ihr zu beschäftigen. So wird aus der etwa kniehohen, kastrierten Hündin bestimmt bald ein nettes Familienmitglied. Ein Häuschen mit sicher eingezäuntem Garten zum unbeschwerten Herumtollen wäre wünschenswert. Ein souveräner Ersthund, an dem Ruby sich orientieren kann, wäre wahrscheinlich ebenfalls hilfreich. Für Kinder unter 12 Jahren ist Ruby nicht geeignet.
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Die knapp vierjährige weiß-braune Hündin Ruby konnte vermutlich deswegen noch kein neues Zuhause finden, weil sie bei fremden Menschen erst einmal zurückhaltend ist. Doch im Grunde ist Ruby eine verspielte, intelligente Hündin, sie braucht anfangs nur Geduld und liebevolle Zuwendung. Rubys neue Menschen sollten schon Hundeerfahrung haben und auch genügend Zeit, um sich viel mit ihr zu beschäftigen. So wird aus der etwa kniehohen, kastrierten Hündin bestimmt bald ein nettes Familienmitglied. Ein Häuschen mit sicher eingezäuntem Garten zum unbeschwerten Herumtollen wäre wünschenswert. Ein souveräner Ersthund, an dem Ruby sich orientieren kann, wäre wahrscheinlich ebenfalls hilfreich. Für Kinder unter 12 Jahren ist Ruby nicht geeignet. © Lissy Opel

Auch Katzendiva Cookie wartet noch auf die richtigen Menschen mit Katzenerfahrung, denn wenn Cookie etwas nicht gefällt, sagt sie das und macht es mitunter auch unmissverständlich deutlich. Für die imposante schwarze Katze mit dem weißen Lätzchen wäre ein ruhiger Haushalt mit wenigen Personen, ohne kleine Kinder und andere Haustiere ideal, denn Cookie besteht darauf, Einzelprinzessin zu sein. Für die etwa zehn Jahre alte Cookie braucht man erst einmal Geduld. Eine Schmusekatze ist sie derzeit noch nicht, aber wenn sie ein ruhiges Umfeld und den richtigen Menschen hat, wird sie sich sicher noch öffnen. Cookie ist für die Haltung in einer geräumigen Wohnung mit gesichertem Freisitz geeignet, denn im Tierheim zeigt sie keinen Freiheitsdrang.
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Auch Katzendiva Cookie wartet noch auf die richtigen Menschen mit Katzenerfahrung, denn wenn Cookie etwas nicht gefällt, sagt sie das und macht es mitunter auch unmissverständlich deutlich. Für die imposante schwarze Katze mit dem weißen Lätzchen wäre ein ruhiger Haushalt mit wenigen Personen, ohne kleine Kinder und andere Haustiere ideal, denn Cookie besteht darauf, Einzelprinzessin zu sein. Für die etwa zehn Jahre alte Cookie braucht man erst einmal Geduld. Eine Schmusekatze ist sie derzeit noch nicht, aber wenn sie ein ruhiges Umfeld und den richtigen Menschen hat, wird sie sich sicher noch öffnen. Cookie ist für die Haltung in einer geräumigen Wohnung mit gesichertem Freisitz geeignet, denn im Tierheim zeigt sie keinen Freiheitsdrang. © Stefan Hippel

Nachts sind alle Katzen grau? Nicht immer, denn das Fundkätzchen aus Neumarkt, das am 1. Februar nach Mitternacht in einem Garten im Lährer Weg in der Nähe eines Discounters lautstark um Futter und Einlass bat, ist hübsch dreifarbig gezeichnet. Das Katzenmädchen ist etwa vier Monate alt und sollte wegen des fehlenden Gefahrenbewusstseins in diesem Alter noch nicht alleine draußen unterwegs sein, schon gar nicht um diese Uhrzeit. Die fehlende Kennzeichnung der Kleinen macht es unmöglich, die Besitzer zu informieren. Dabei wäre die Sache doch so einfach: Mit einem kleinen Piks wird der reiskorngroße Transponder unter die Haut implantiert und die Transpondernummer meldet man kostenlos bei einem Haustierregister an.
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Nachts sind alle Katzen grau? Nicht immer, denn das Fundkätzchen aus Neumarkt, das am 1. Februar nach Mitternacht in einem Garten im Lährer Weg in der Nähe eines Discounters lautstark um Futter und Einlass bat, ist hübsch dreifarbig gezeichnet. Das Katzenmädchen ist etwa vier Monate alt und sollte wegen des fehlenden Gefahrenbewusstseins in diesem Alter noch nicht alleine draußen unterwegs sein, schon gar nicht um diese Uhrzeit. Die fehlende Kennzeichnung der Kleinen macht es unmöglich, die Besitzer zu informieren. Dabei wäre die Sache doch so einfach: Mit einem kleinen Piks wird der reiskorngroße Transponder unter die Haut implantiert und die Transpondernummer meldet man kostenlos bei einem Haustierregister an. © Athina Tsimplostefanaki

Die Besitzer des weißen Katers mit den wenigen roten Abzeichen, der vor Weihnachten bereits als Fundtier einen Auftritt an dieser Stelle hatte, haben sich nie gemeldet. Nun hat Armin, wie er inzwischen heißt, die Wartefrist hinter sich und kann sich auf die Suche nach einer neuen Familie machen. Der zutrauliche und mittlerweile kastrierte Kater ist etwa zwei bis drei Jahre alt und möchte in seinem künftigen Wirkungskreis in verkehrsberuhigter Gegend wieder Freigang genießen. Armin legt darüber hinaus keinen Wert auf kätzische Gesellschaft, sondern wäre gerne Einzelprinz. Der stattliche Bursche ist keiner, der sich jedem gleich in die Arme wirft, er gibt aber gerne Köpfchen und schnurrt ausdauernd, sobald er seine Bezugspersonen kennt.
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Die Besitzer des weißen Katers mit den wenigen roten Abzeichen, der vor Weihnachten bereits als Fundtier einen Auftritt an dieser Stelle hatte, haben sich nie gemeldet. Nun hat Armin, wie er inzwischen heißt, die Wartefrist hinter sich und kann sich auf die Suche nach einer neuen Familie machen. Der zutrauliche und mittlerweile kastrierte Kater ist etwa zwei bis drei Jahre alt und möchte in seinem künftigen Wirkungskreis in verkehrsberuhigter Gegend wieder Freigang genießen. Armin legt darüber hinaus keinen Wert auf kätzische Gesellschaft, sondern wäre gerne Einzelprinz. Der stattliche Bursche ist keiner, der sich jedem gleich in die Arme wirft, er gibt aber gerne Köpfchen und schnurrt ausdauernd, sobald er seine Bezugspersonen kennt. © Günter Distler

Der schwarze Fundkater hielt sich schon längere Zeit immer wieder in der Carl-Zinn-Straße in Neumarkt bei einer Familie auf, die ihn regelmäßig fütterte und mit einem gut isolierten Schlafhäuschen im Freien ausstattete. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Kater dort in der Umgebung einer Brauerei eventuell doch ein richtiges Zuhause hat und lediglich wegen der guten Verpflegung seinen Zweitwohnsitz in der Carl-Zinn-Straße bezogen hat. Der Kater ist etwa vier bis fünf Jahre alt und kastriert, aber nicht gekennzeichnet. Dem schüchternen, aber zutraulichen Kater bleibt also nichts anderes übrig, als zu warten, dass seine Familie ihn an dieser Stelle entdeckt und wieder nach Hause holt.
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Der schwarze Fundkater hielt sich schon längere Zeit immer wieder in der Carl-Zinn-Straße in Neumarkt bei einer Familie auf, die ihn regelmäßig fütterte und mit einem gut isolierten Schlafhäuschen im Freien ausstattete. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Kater dort in der Umgebung einer Brauerei eventuell doch ein richtiges Zuhause hat und lediglich wegen der guten Verpflegung seinen Zweitwohnsitz in der Carl-Zinn-Straße bezogen hat. Der Kater ist etwa vier bis fünf Jahre alt und kastriert, aber nicht gekennzeichnet. Dem schüchternen, aber zutraulichen Kater bleibt also nichts anderes übrig, als zu warten, dass seine Familie ihn an dieser Stelle entdeckt und wieder nach Hause holt. © Günter Distler

Das braun-getigerte Kätzchen ist nicht auf der Suche nach einem neuen Zuhause, sondern nach seinen Besitzern. Diese zeigten sich erschreckend sorglos, in dem sie dem etwa acht bis zehn Wochen alten Katzenmädchen bereits Freigang gewährten und das auch noch in einer gänzlich ungeeigneten Gegend. Aufgegriffen wurde die Kleine am 10. Januar auf einem Parkplatz in der Nürnberger Straße. Eine tierliebe Passantin brachte die Mini-Tigerin in Sicherheit und anschließend ins Tierheim. Dort erholt sich die Kleine jetzt und kuriert ihren Katzenschnupfen aus. Das Katzenmädchen hat keine Kennzeichnung und muss deshalb darauf hoffen, dass ihre Besitzer sich im Tierheim melden und ihre Ausreißerin unter Vorlage eines Eigentumsnachweises wieder abholen.
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Das braun-getigerte Kätzchen ist nicht auf der Suche nach einem neuen Zuhause, sondern nach seinen Besitzern. Diese zeigten sich erschreckend sorglos, in dem sie dem etwa acht bis zehn Wochen alten Katzenmädchen bereits Freigang gewährten und das auch noch in einer gänzlich ungeeigneten Gegend. Aufgegriffen wurde die Kleine am 10. Januar auf einem Parkplatz in der Nürnberger Straße. Eine tierliebe Passantin brachte die Mini-Tigerin in Sicherheit und anschließend ins Tierheim. Dort erholt sich die Kleine jetzt und kuriert ihren Katzenschnupfen aus. Das Katzenmädchen hat keine Kennzeichnung und muss deshalb darauf hoffen, dass ihre Besitzer sich im Tierheim melden und ihre Ausreißerin unter Vorlage eines Eigentumsnachweises wieder abholen. © Anestis Aslanidis

Schon lange umzugsbereit wären die beiden schwarz-weißen Geschwisterkatzen, die im Oktober 2023 geboren wurden. Dass es damit bisher noch nicht geklappt hat, liegt wahrscheinlich an ihrem gesundheitlichen Handicap. Dabei sind Hexe und Herkules wahre Schätzchen: Sehr menschenbezogen, unglaublich verschmust und verträglich mit Artgenossen. Betritt jemand ihr Katzenzimmer im Tierheim, kommen sie sofort angelaufen und betteln um Aufmerksamkeit. Beide sind sogenannte „Schnupfennäschen“. Dabei könnte davon ausgegangen werden, dass sich ihr Immunsystem in einer stressärmeren Umgebung als dem Tierheim signifikant bessert. Ihr künftiges Zuhause sollte eine geräumige Wohnung mit gesichertem Freisitz sein.
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Schon lange umzugsbereit wären die beiden schwarz-weißen Geschwisterkatzen, die im Oktober 2023 geboren wurden. Dass es damit bisher noch nicht geklappt hat, liegt wahrscheinlich an ihrem gesundheitlichen Handicap. Dabei sind Hexe und Herkules wahre Schätzchen: Sehr menschenbezogen, unglaublich verschmust und verträglich mit Artgenossen. Betritt jemand ihr Katzenzimmer im Tierheim, kommen sie sofort angelaufen und betteln um Aufmerksamkeit. Beide sind sogenannte „Schnupfennäschen“. Dabei könnte davon ausgegangen werden, dass sich ihr Immunsystem in einer stressärmeren Umgebung als dem Tierheim signifikant bessert. Ihr künftiges Zuhause sollte eine geräumige Wohnung mit gesichertem Freisitz sein. © Stefan Hippel

Die falsche Zeit des Jahres hat sich der dunkel getigerte Fundkater zum Strawanzen ausgesucht. Seit Anfang Dezember saß er regelmäßig und ausdauernd auf einer Terrasse in der Bahnhofssiedlung in Seubersdorf-Batzhausen und bettelte um Futter. Obwohl der unkastrierte Kater Menschen gegenüber sehr zutraulich und verschmust ist, beunruhigte seine permanente Anwesenheit auf dem Grundstück die dort ansässigen Katzenbewohner, sodass der etwa ein bis zwei Jahre alte Vagabund schließlich nicht nur wegen der winterlichen Temperaturen ins Tierheim Neumarkt gebracht wurde. Der Kater wirkt trotz fehlender Kastration eher zierlich, hat aber keinerlei Kennzeichnung. Er muss deshalb darauf hoffen, dass seine Besitzerfamilie ihn bald wieder nach Hause holt.
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Die falsche Zeit des Jahres hat sich der dunkel getigerte Fundkater zum Strawanzen ausgesucht. Seit Anfang Dezember saß er regelmäßig und ausdauernd auf einer Terrasse in der Bahnhofssiedlung in Seubersdorf-Batzhausen und bettelte um Futter. Obwohl der unkastrierte Kater Menschen gegenüber sehr zutraulich und verschmust ist, beunruhigte seine permanente Anwesenheit auf dem Grundstück die dort ansässigen Katzenbewohner, sodass der etwa ein bis zwei Jahre alte Vagabund schließlich nicht nur wegen der winterlichen Temperaturen ins Tierheim Neumarkt gebracht wurde. Der Kater wirkt trotz fehlender Kastration eher zierlich, hat aber keinerlei Kennzeichnung. Er muss deshalb darauf hoffen, dass seine Besitzerfamilie ihn bald wieder nach Hause holt. © Athina Tsimplostefanaki

Drei Kätzchen kamen mit ihrer Mutter Ende September 2024 als Fundtiere ins Tierheim Neumarkt, aber es hat sich nie ein Besitzer gemeldet. Die Katzenmutter wurde inzwischen in ein liebevolles Zuhause vermittelt, und nun sind auch die im August 2024 geborenen Schwestern Enya und Effi, mit dem grau-cremefarbenen Fell, umzugsbereit. Sie werden nur zu zweit vermittelt. Da zwei Kätzchen zwar doppeltes Glück bedeuten, aber mitunter auch doppelten Unsinn, was die mögliche Zweckentfremdung von Teilen der Wohnungseinrichtung betrifft, sollten die neuen Menschen genügend Zeit für die Katzenkinder haben. Und da die Geschwister sicher später Freigang möchten, sollte das neue Domizil ein verkehrsberuhigt gelegenes Häuschen mit Garten sein.
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Drei Kätzchen kamen mit ihrer Mutter Ende September 2024 als Fundtiere ins Tierheim Neumarkt, aber es hat sich nie ein Besitzer gemeldet. Die Katzenmutter wurde inzwischen in ein liebevolles Zuhause vermittelt, und nun sind auch die im August 2024 geborenen Schwestern Enya und Effi, mit dem grau-cremefarbenen Fell, umzugsbereit. Sie werden nur zu zweit vermittelt. Da zwei Kätzchen zwar doppeltes Glück bedeuten, aber mitunter auch doppelten Unsinn, was die mögliche Zweckentfremdung von Teilen der Wohnungseinrichtung betrifft, sollten die neuen Menschen genügend Zeit für die Katzenkinder haben. Und da die Geschwister sicher später Freigang möchten, sollte das neue Domizil ein verkehrsberuhigt gelegenes Häuschen mit Garten sein. © Athina Tsimplostefanaki

Mit der Flut von Fundkätzchen kam auch der etwa fünf Monate alte getigert-weiße Theo ins Tierheim, aber es hat sich nie jemand gemeldet, der den kleinen Kerl vermisst. Deshalb sucht der fesche Jungkater jetzt ein neues, liebevolles Zuhause bei ruhigen, geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben. Theo ist zunächst etwas zurückhaltend bei Menschen, die er noch nicht kennt. Hat er erst einmal Vertrauen gefasst, ist er wie die meisten kleinen Katzen sehr verspielt und dankbar für Streicheleinheiten. Nach entsprechender Eingewöhnung und Kastration legt Theo Wert auf Freigang. Das neue Zuhause sollte deshalb verkehrsberuhigt liegen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist Theo nicht geeignet.
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Mit der Flut von Fundkätzchen kam auch der etwa fünf Monate alte getigert-weiße Theo ins Tierheim, aber es hat sich nie jemand gemeldet, der den kleinen Kerl vermisst. Deshalb sucht der fesche Jungkater jetzt ein neues, liebevolles Zuhause bei ruhigen, geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben. Theo ist zunächst etwas zurückhaltend bei Menschen, die er noch nicht kennt. Hat er erst einmal Vertrauen gefasst, ist er wie die meisten kleinen Katzen sehr verspielt und dankbar für Streicheleinheiten. Nach entsprechender Eingewöhnung und Kastration legt Theo Wert auf Freigang. Das neue Zuhause sollte deshalb verkehrsberuhigt liegen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist Theo nicht geeignet. © Anestis Aslanidis

Die Katze mit dem weiß-grau getigerten Fell, die am 25. April ins Tierheim Neumarkt gebracht wurde, lief in Neumarkt im Kiefernweg zu. Dort hielt sie sich etwa zwei Wochen lang immer wieder in einem Garten auf. Leider hat diese etwa fünf bis sechs Monate alte Katze keinerlei Kennzeichnung, so dass die Katze nun im Tierheim darauf warten muss, bis sich ihre Familie meldet. Wer kennt diese Katze oder wer weiß, wem sie gehört?
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Die Katze mit dem weiß-grau getigerten Fell, die am 25. April ins Tierheim Neumarkt gebracht wurde, lief in Neumarkt im Kiefernweg zu. Dort hielt sie sich etwa zwei Wochen lang immer wieder in einem Garten auf. Leider hat diese etwa fünf bis sechs Monate alte Katze keinerlei Kennzeichnung, so dass die Katze nun im Tierheim darauf warten muss, bis sich ihre Familie meldet. Wer kennt diese Katze oder wer weiß, wem sie gehört? © Anestis Aslanidis

Der getigert-weiße Kater „Bolle“ ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause, und bei diesem sollte es sich um ein wirklich verkehrsberuhigt gelegenes Häuschen mit Garten handeln. Denn der etwa im Oktober 2023 geborene „Bolle“ möchte die unschöne Erfahrung mit einem Auto, die ihn beinahe eines seiner sieben Leben gekostet hätte, nicht noch einmal machen. Eine nette Familie, gerne mit schon größeren Kindern, würde ihm sicher gut gefallen. Allerdings sollte es im neuen Zuhause einen im Alter passenden Spielkameraden geben, da der zutrauliche „Bolle“ alles andere ist als der geborene Einzelkater.
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Der getigert-weiße Kater „Bolle“ ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause, und bei diesem sollte es sich um ein wirklich verkehrsberuhigt gelegenes Häuschen mit Garten handeln. Denn der etwa im Oktober 2023 geborene „Bolle“ möchte die unschöne Erfahrung mit einem Auto, die ihn beinahe eines seiner sieben Leben gekostet hätte, nicht noch einmal machen. Eine nette Familie, gerne mit schon größeren Kindern, würde ihm sicher gut gefallen. Allerdings sollte es im neuen Zuhause einen im Alter passenden Spielkameraden geben, da der zutrauliche „Bolle“ alles andere ist als der geborene Einzelkater. © Anestis Aslanidis/NN