Auch das gehört zu den (schönen) Aufgaben eines Bürgermeisters: Jens Fankhänel (rechts) sticht das erste Fass Bier beim Sommerfest Neunkirchen 2024 an.
© Peter Friedewald
Auch das gehört zu den (schönen) Aufgaben eines Bürgermeisters: Jens Fankhänel (rechts) sticht das erste Fass Bier beim Sommerfest Neunkirchen 2024 an.

Nominierung

Bürgermeisterwahl 2026: Die CSU Neunkirchen tritt wieder mit Jens Fankhänel an

„Ich möchte Bürgermeister von Neunkirchen am Sand bleiben“, wird Jens Fankhänel in einer Pressemitteilung zitiert.
Fankhänel nimmt darin Bezug auf Reinhold Messner: „Auf den höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.“

Er wolle die Herausforderungen, die für die 4700-Einwohner-Gemeinde anstünden, „annehmen und verwirklichen“. Doch einen Gipfel, so Fankhänel, erreiche man nur gemeinsam, „mit einer starken Seilschaft, denn dann brauchen wir keine Seilbahn“.

Deshalb nominierte der Ortsverband im Anschluss auch seine sechzehn Kandidaten für die Kommunalwahl, davon sechs Frauen.

Das sind die 16 Kandidaten für Neunkirchen

Andreas Beck, der Dritte Bürgermeister Neunkirchens, sowie der Fraktionssprecher Georg Habermann und die Gemeinderäte Margit Eymold, Andrea Körner und Gerd Kamenik stellen sich wieder zur Verfügung. Mit am Start sind Beate Jeziorowski, Björn Teuschel, Markus Pickl, Barbara Schuster, Jonas Fankhänel, Vedat Serbet, Ursula Schäff, Anita Leipold, Maximilian Schlundt und Martin Landrock. „Wir wollen mit unseren Gemeinderatskandidaten wieder stärkste Fraktion werden. Wer, wenn nicht wir?“, gibt Fankhänel das Ziel vor.