Museumsleiter Kraus zufrieden

27 Aussteller sorgten für buntes Angebot beim Handwerkermarkt im Museum

Auch wieder dabei war Ursula Bohn aus Waischenfeld mit ihren kunstvollen Handtaschen und Allerei aus Stoff und Wolle. "ich komme an keinem Stoffladen vorbei und dann muss ich etwas daraus produzieren", sagt Bohn. Und es ist inzwischen so viel, das sie es auf Märkten verkaufen kann. Es ist aber immer ein Hobby geblieben. 
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Auch wieder dabei war Ursula Bohn aus Waischenfeld mit ihren kunstvollen Handtaschen und Allerei aus Stoff und Wolle. "ich komme an keinem Stoffladen vorbei und dann muss ich etwas daraus produzieren", sagt Bohn. Und es ist inzwischen so viel, das sie es auf Märkten verkaufen kann. Es ist aber immer ein Hobby geblieben.  © Thomas Weichert, NN

Der Handwerkermarkt im Tüchersfelder Museum war gut besucht.
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Der Handwerkermarkt im Tüchersfelder Museum war gut besucht. © Thomas Weichert, NN

Mit von der Partie war auch wieder Kräuterpädagogin Monika Börner aus Münchs bei Betzenstein mit ihren Marmeladen und Kräutermixturen.
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Mit von der Partie war auch wieder Kräuterpädagogin Monika Börner aus Münchs bei Betzenstein mit ihren Marmeladen und Kräutermixturen. © Thomas Weichert, NN

Nicht fehlen durften auch die Imker Karin und Rudi Zeilmann mit ihren verschiedenen Honigsorten und den Kerzen aus Bienenwachs. 
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Nicht fehlen durften auch die Imker Karin und Rudi Zeilmann mit ihren verschiedenen Honigsorten und den Kerzen aus Bienenwachs.  © Thomas Weichert, NN

Auch wieder dabei ist Elke Panzer aus Immenreuth mit ihren Holzspielsachen.
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Auch wieder dabei ist Elke Panzer aus Immenreuth mit ihren Holzspielsachen. © Thomas Weichert, NN

Gemütlich beim Bier machten es sich auch die Pottensteiner Stadträte Rainer Brendel (l.) und Erwin Sebald der auch städtischer Seniorenbeauftragter ist.
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Gemütlich beim Bier machten es sich auch die Pottensteiner Stadträte Rainer Brendel (l.) und Erwin Sebald der auch städtischer Seniorenbeauftragter ist. © Thomas Weichert, NN

Für Kinder immer wieder einer der Höhepunkte ist der Luftballon-Wettbewerb beim Handwerkermarkt im Fränkische Schweiz Museum. 
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Für Kinder immer wieder einer der Höhepunkte ist der Luftballon-Wettbewerb beim Handwerkermarkt im Fränkische Schweiz Museum.  © Thomas Weichert, NN

Wieder dabei Drehorgelspielerin Claudia Anding aus Schwanstetten. Ihre Drehorgel ist zwar erst 20 Jahre alt aber einem alten Vorbild nachempfunden. Sie kann sowohl mit der alten Lochbandtechnik als auch mit moderner Digitaltechnik betrieben werden. Die Drehorgel, die auch ihr Mann Peter spielt, wird immer erweitert und umgebaut. Sie hat sogar ein Register mit dem man den Klang höher oder tiefer stellen kann. Auf dem Speichercip sind 640 verschiedene Lieder auf Knopfdruck abrufbar. 
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Wieder dabei Drehorgelspielerin Claudia Anding aus Schwanstetten. Ihre Drehorgel ist zwar erst 20 Jahre alt aber einem alten Vorbild nachempfunden. Sie kann sowohl mit der alten Lochbandtechnik als auch mit moderner Digitaltechnik betrieben werden. Die Drehorgel, die auch ihr Mann Peter spielt, wird immer erweitert und umgebaut. Sie hat sogar ein Register mit dem man den Klang höher oder tiefer stellen kann. Auf dem Speichercip sind 640 verschiedene Lieder auf Knopfdruck abrufbar.  © Thomas Weichert, NN

Wieder dabei Drehorgelspielerin Claudia Anding aus Schwanstetten. Ihre Drehorgel ist zwar erst 20 Jahre alt aber einem alten Vorbild nachempfunden. Sie kann sowohl mit der alten Lochbandtechnik als auch mit moderner Digitaltechnik betrieben werden. Die Drehorgel, die auch ihr Mann Peter spielt, wird immer erweitert und umgebaut. Sie hat sogar ein Register mit dem man den Klang höher oder tiefer stellen kann. Auf dem Speichercip sind 640 verschiedene Lieder auf Knopfdruck abrufbar. 
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Wieder dabei Drehorgelspielerin Claudia Anding aus Schwanstetten. Ihre Drehorgel ist zwar erst 20 Jahre alt aber einem alten Vorbild nachempfunden. Sie kann sowohl mit der alten Lochbandtechnik als auch mit moderner Digitaltechnik betrieben werden. Die Drehorgel, die auch ihr Mann Peter spielt, wird immer erweitert und umgebaut. Sie hat sogar ein Register mit dem man den Klang höher oder tiefer stellen kann. Auf dem Speichercip sind 640 verschiedene Lieder auf Knopfdruck abrufbar.  © Thomas Weichert, NN

Metallbaumeister Reiner Windschiegl von der Grenzlandschmiede in Windischeneschenbach zeigt mit seinem Mitarbeiter wie eine Eisenpfanne geschmiedet wird. 
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Metallbaumeister Reiner Windschiegl von der Grenzlandschmiede in Windischeneschenbach zeigt mit seinem Mitarbeiter wie eine Eisenpfanne geschmiedet wird.  © Thomas Weichert, NN

Klöppeln ist nicht nur ein altes sondern auch zeitintensives Handwerk das Edith Popp aus Alladorf bei Thurnau noch beherrscht. 
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Klöppeln ist nicht nur ein altes sondern auch zeitintensives Handwerk das Edith Popp aus Alladorf bei Thurnau noch beherrscht.  © Thomas Weichert, NN

Klöppeln ist nicht nur ein altes sondern auch zeitintensives Handwerk das Edith Popp aus Alladorf bei Thurnau noch beherrscht. Daraus entstehen filigrane Arbeiten.
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Klöppeln ist nicht nur ein altes sondern auch zeitintensives Handwerk das Edith Popp aus Alladorf bei Thurnau noch beherrscht. Daraus entstehen filigrane Arbeiten. © Thomas Weichert, NN

Andrea Dannhorn aus Eckersdorf ist die Minzspinnerin. Das hat nichts mit Minze tu tun, sondern mit dem gleichnamigen Flurstück auf dem ihr Mann die eigenen Schafe hält von deren Wolle sie einzigartige Unikate, wie Ponchos, Jacken, Socken, Schals, Mützen, Kissen, Decken und vieles mehr herstellt. 
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Andrea Dannhorn aus Eckersdorf ist die Minzspinnerin. Das hat nichts mit Minze tu tun, sondern mit dem gleichnamigen Flurstück auf dem ihr Mann die eigenen Schafe hält von deren Wolle sie einzigartige Unikate, wie Ponchos, Jacken, Socken, Schals, Mützen, Kissen, Decken und vieles mehr herstellt.  © Thomas Weichert, NN

Erstmals dabei war Christiane Kunert vom Atelier Refugio Casa Branca aus Trainmeusel im Markt Wiesenttal. Sie fertigt unter anderen kunstvolle Wachskerzen. Der Markt ist toll und familiär, sagt sie. 
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Erstmals dabei war Christiane Kunert vom Atelier Refugio Casa Branca aus Trainmeusel im Markt Wiesenttal. Sie fertigt unter anderen kunstvolle Wachskerzen. Der Markt ist toll und familiär, sagt sie.  © Thomas Weichert, NN

Das Motsonashvili-Duo aus Nürnberg erfreut die Gäste des Handwerkermarkts schon seit 2015 mit feinster Jazzmusik.
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Das Motsonashvili-Duo aus Nürnberg erfreut die Gäste des Handwerkermarkts schon seit 2015 mit feinster Jazzmusik. © Thomas Weichert, NN

Ein fast ausgestorbenes Handwerk zeigt Kupferschmiedemeister Bernhard Durant aus Bayreuth. Zwei Tage dauert es um aus Kupferplatte einen Kupferkessel zu schmieden. Früher hat die Hausfrau in solchen Kessel Eischnee geschlagen. Dazu musste er aber innen noch verzinnt werden. Heute dienen seine Kupferkessel zum Beispiel aus Aufgussschale in der Sauna. Gelernt hat Durant sein Handwerk einst beim Kupfer-Böhner in Bayreuth, den es heute nicht mehr gibt. Seine Meisterprüfung machte er in der einzigen noch existierenden Kupferschmiedeschule in Stuttgart. 
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Ein fast ausgestorbenes Handwerk zeigt Kupferschmiedemeister Bernhard Durant aus Bayreuth. Zwei Tage dauert es um aus Kupferplatte einen Kupferkessel zu schmieden. Früher hat die Hausfrau in solchen Kessel Eischnee geschlagen. Dazu musste er aber innen noch verzinnt werden. Heute dienen seine Kupferkessel zum Beispiel aus Aufgussschale in der Sauna. Gelernt hat Durant sein Handwerk einst beim Kupfer-Böhner in Bayreuth, den es heute nicht mehr gibt. Seine Meisterprüfung machte er in der einzigen noch existierenden Kupferschmiedeschule in Stuttgart.  © Thomas Weichert, NN

Ein fast ausgestorbenes Handwerk zeigt Kupferschmiedemeister Bernhard Durant aus Bayreuth. Zwei Tage dauert es um aus Kupferplatte einen Kupferkessel zu schmieden. Früher hat die Hausfrau in solchen Kessel Eischnee geschlagen. Dazu musste er aber innen noch verzinnt werden. Heute dienen seine Kupferkessel zum Beispiel aus Aufgussschale in der Sauna. Gelernt hat Durant sein Handwerk einst beim Kupfer-Böhner in Bayreuth, den es heute nicht mehr gibt. Seine Meisterprüfung machte er in der einzigen noch existierenden Kupferschmiedeschule in Stuttgart. 
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Ein fast ausgestorbenes Handwerk zeigt Kupferschmiedemeister Bernhard Durant aus Bayreuth. Zwei Tage dauert es um aus Kupferplatte einen Kupferkessel zu schmieden. Früher hat die Hausfrau in solchen Kessel Eischnee geschlagen. Dazu musste er aber innen noch verzinnt werden. Heute dienen seine Kupferkessel zum Beispiel aus Aufgussschale in der Sauna. Gelernt hat Durant sein Handwerk einst beim Kupfer-Böhner in Bayreuth, den es heute nicht mehr gibt. Seine Meisterprüfung machte er in der einzigen noch existierenden Kupferschmiedeschule in Stuttgart.  © Thomas Weichert, NN

Schön anzusehen: Filigrane Glasfiguren fertigt Kunstglasbläsermeister Jens Müller-Schmoß (im Bild) aus Lauscha in Thüringen an. Er ist inzwischen einer der Stammhandwerker beim Museums-Handwerkermarkt. 
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Schön anzusehen: Filigrane Glasfiguren fertigt Kunstglasbläsermeister Jens Müller-Schmoß (im Bild) aus Lauscha in Thüringen an. Er ist inzwischen einer der Stammhandwerker beim Museums-Handwerkermarkt.  © Thomas Weichert, NN

Filigrane Glasfiguren (im Bild) fertigt Kunstglasbläsermeister Jens Müller-Schmoß aus Lauscha in Thüringen an. Er ist inzwischen einer der Stammhandwerker beim Museums-Handwerkermarkt. 
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Filigrane Glasfiguren (im Bild) fertigt Kunstglasbläsermeister Jens Müller-Schmoß aus Lauscha in Thüringen an. Er ist inzwischen einer der Stammhandwerker beim Museums-Handwerkermarkt.  © Thomas Weichert, NN

Schön anzusehen: Filigrane Glasfiguren (im Bild) fertigt Kunstglasbläsermeister Jens Müller-Schmoß aus Lauscha in Thüringen an. Er ist inzwischen einer der Stammhandwerker beim Museums-Handwerkermarkt. 
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Schön anzusehen: Filigrane Glasfiguren (im Bild) fertigt Kunstglasbläsermeister Jens Müller-Schmoß aus Lauscha in Thüringen an. Er ist inzwischen einer der Stammhandwerker beim Museums-Handwerkermarkt.  © Thomas Weichert, NN