Nach fünf Jahren Zwangspause boten die Michelfelder ein närrisches Feuerwerk

Die Juniorengarde entführte das Publikum bei ihrem Schautanz in das neblige London und in den Orient, wo Aladins Wunderlampe verschwunden war. © Brigitte Grüner, NN

Die „Michelfelder Frösche“ gibt es seit 20 Jahren. Sie machten mit ihren grünen Kostümen und ihrem Tanz ihrem Namen alle Ehre. © Brigitte Grüner, NN

Auf über drei Jahrzehnte Michelfelder Fasching blickte die Aktivengarde bei ihrem umjubelten Schautanz zurück. © Brigitte Grüner, NN

Die Juniorengarde entführte das Publikum bei ihrem Schautanz in das neblige London und in den Orient, wo Aladins Wunderlampe verschwunden war. © Brigitte Grüner, NN

Die „Hot Chicks“ begeisterten bei ihrem Tanz mit flotten Rhythmen und schwierigen Hebefiguren.  © Brigitte Grüner, NN

Die Juniorengarde entführte das Publikum bei ihrem Schautanz in das neblige London und in den Orient, wo Aladins Wunderlampe verschwunden war.  © Brigitte Grüner, NN

Die „Michelfelder Frösche“ gibt es seit 20 Jahren. Sie machten mit ihren grünen Kostümen und ihrem Tanz ihrem Namen alle Ehre.  © Brigitte Grüner, NN

Auf über drei Jahrzehnte Michelfelder Fasching blickte die Aktivengarde bei ihrem umjubelten Schautanz zurück. © Brigitte Grüner, NN

Zackig wirbelte die Juniorengarde bei ihrem Gardetanz in den farbenfrohen orange-blauen Kostümen über die Bühne.  © Brigitte Grüner, NN

Top vorbereitet präsentierte sich die Aktivengarde bei ihrem Gardetanz. Das Publikum geizte nicht mit reichlich Beifall. © Brigitte Grüner, NN

Die „Hot Chicks“ begeisterten bei ihrem Tanz mit flotten Rhythmen und schwierigen Hebefiguren.  © Brigitte Grüner, NN

Präsidentin Elke Haberberger freute sich über den Besuch der Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (Pegnitz, r.) und Joachim Neuß (Auerbach, 3.v.r.) sowie (v.l.) zweiter Bürgermeister Heinz Stark (Plech) und Dekan Franz-Josef Reck.  © Brigitte Grüner, NN

Jede Menge Klatsch und Tratsch tauschten Doris Mauser (l.) und Sabine Mühlberger (r.) beim Strandgeflüster aus. © Brigitte Grüner, NN

Achtung Außerirdische! Da hatte sich doch tatsächlich ein grünes Männchen (Fabian Friedl) nach Michelfeld verirrt.  © Brigitte Grüner, NN

Die resolute Pflegerin im Altenheim alias Christian Hannberger war beim Zähneputzen der Senioren nicht gerade zimperlich.  © Brigitte Grüner, NN

Lieder mit Inhalten zu Michelfelder Themen sangen Ulrike Friedl und Richard Haberberger mit ihrer Gruppe „Die wilden WüFs“. © Brigitte Grüner, NN

Jede Menge Klatsch und Tratsch tauschten Doris Mauser (l.) und Sabine Mühlberger (r.) beim Strandgeflüster aus.  © Brigitte Grüner, NN

Wie es in einem Altenheim hoffentlich nicht zugeht, zeigte diese Fünf Newcomer der Faschingsabteilung zeigten die Nummer „Märchen AG“. Die Gruppe nennt sich „The next Generation“. © Brigitte Grüner, NN

Julian Thumbeck (l.) spielte einen Pfarrer, dem man am nächsten Tag noch anmerkte, dass er zu lange im Fasching unterwegs gewesen ist.  © Brigitte Grüner, NN

Beliebte Schlager aus den 60-er Jahren und wippende Petticoats präsentierte die Formation „Tiny und die Biersees“. Foto: Brigitte Grüner © Brigitte Grüner, NN

Wie es in einem Altenheim hoffentlich nicht zugeht, zeigte diese „Gruppe von Heimbewohnern“ beim Abholen der Bettpfannen. © Brigitte Grüner, NN

Auch aus der Bütt wurde Interessantes vorgetragen. © Brigitte Grüner, NN

Als Masseur ging Christoph Dietl mit dem ersten Gast im Marshotel (Thomas Kohl) nicht gerade zimperlich um.  © Brigitte Grüner, NN

Manfred Kohl war als Büttenredner wieder eine Klasse für sich und verteilte lustige und nachdenklich machende Seitenhiebe. © Brigitte Grüner, NN

Wie es in einem Marshotel zugeht, erfuhr der erste Gast (Thomas Kohl, l.) vom Hotelangestellten Christoph Dietl.  © Brigitte Grüner, NN

Mariechen Sophie Höllerl (r.) und Jule Leißner (l.) standen erstmals als Tanzmariechen auf der Bühne und ernteten für ihre Choreografie viel Beifall.  © Brigitte Grüner, NN

Als Masseur ging Christoph Dietl mit dem ersten Gast im Marshotel (Thomas Kohl) nicht gerade zimperlich um.  © Brigitte Grüner, NN

Der erste Gast im neuen Marshotel war Thomas Kohl (l.). Der Angestellte (Christoph Dietl) war anfangs überfordert.  © Brigitte Grüner, NN