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Nach schwerem Unfall bei Thalmässing: Fahrerin ist ihren Verletzungen erlegen
Ein Rettungshubschrauber setzt zur Landung an: Trotz aller Bemühungen von BRK und Feuerwehr konnte eine nahe Thalmässing bei einem Unfall lebensgefährlich verletzte Frau nicht gerettet werden (Symbolbild).
© Philipp von Ditfurth/dpa
Ein Rettungshubschrauber setzt zur Landung an: Trotz aller Bemühungen von BRK und Feuerwehr konnte eine nahe Thalmässing bei einem Unfall lebensgefährlich verletzte Frau nicht gerettet werden (Symbolbild).

Kollision am Freitag

Nach schwerem Unfall bei Thalmässing: Fahrerin ist ihren Verletzungen erlegen

Thalmässing - Am Freitagmittag kam es nahe Thalmässing im Kreis Roth zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Zwei Menschen wurden bei dem Frontalzusammenstoß schwer verletzt. Nun gibt es traurige Neuigkeiten.

Tragische Nachricht nach dem schweren Verkehrsunfall, der sich am Freitagmittag auf der Staatsstraße St2225 im Landkreis Roth ereignet hatte: Eine der beiden Unfallbeteiligten ist nach Auskunft des Polizeipräsidiums Mittelfranken am Wochenende ihren schweren Verletzungen erlegen.

Gegen 11.45 Uhr waren am 28. Februar zwei Autos zwischen Thalmässing und dem Ortsteil Alfershausen frontal zusammengestoßen. Der 21-jährige Audifahrer und die 35-jährige Seat-Fahrerin erlitten dabei lebensgefährliche Verletzungen und mussten durch BRK und Feuerwehr aus ihren Fahrzeugen geborgen werden. Mit zwei Rettungshubschraubern wurden sie in umliegende Kliniken gebracht. Dort verstarb nun die 35-Jährige.

Der Zustand des 21-Jährigen hat sich nach Angaben einer Polizeisprecherin dagegen glücklicherweise stabilisiert, er ist weiter in Behandlung.

Ursache des schweren Unfalls bei Thalmässing weiter unklar

Wie genau es zu dem schweren Unfall kam, stand zunächst nicht fest. Dazu ermittelt weiterhin die Polizei Hilpoltstein, die Pressestelle wollte hierzu am Sonntag noch keine Auskunft geben.

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