Tipps für den Frühling

Vom Keltendorf bis in den Sagenwald: Die schönsten Ausflugsziele im Raum Roth/Schwabach

Jana Vogel

Redakteurin in Roth/Schwabach

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21.3.2024, 11:44 Uhr
Es geht um Geister, Schätze und die "Hirschenmirl", die in einer Tonne lebte: Ein Volkslehrer aus Ottersdorf zeichnete Anfang des 20. Jahrhunderts 22 mystische Sagen auf, die sich allesamt in den Wäldern am Heidenberg zugetragen haben sollen. Nachzulesen sind sie entlang zweier schöner Wanderstrecken, die von Kammerstein (8 Kilometer) und dem Büchenbacher Ortsteil Kühedorf (7 Kilometer) aus durch die Natur führen. Neben dem Sagenwanderweg locken aber auch der KammerSteinPilzPfad (4 Kilometer) und die idyllische Marienquelle in das Waldgebiet im nördlichen Landkreis Roth.
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Wandern am Heidenberg

Es geht um Geister, Schätze und die "Hirschenmirl", die in einer Tonne lebte: Ein Volkslehrer aus Ottersdorf zeichnete Anfang des 20. Jahrhunderts 22 mystische Sagen auf, die sich allesamt in den Wäldern am Heidenberg zugetragen haben sollen. Nachzulesen sind sie entlang zweier schöner Wanderstrecken, die von Kammerstein (8 Kilometer) und dem Büchenbacher Ortsteil Kühedorf (7 Kilometer) aus durch die Natur führen. Neben dem Sagenwanderweg locken aber auch der KammerSteinPilzPfad (4 Kilometer) und die idyllische Marienquelle in das Waldgebiet im nördlichen Landkreis Roth. © Landratsamt Roth, NN

Plötzlich donnert es heftig. Der Boden vibriert und wackelt. Kleine Kinder sollten vorher die Vorführwerkstatt lieber verlassen. Aber es ist eindrucksvoll, wenn Goldschlägermeister Werner Auer den historischen Hammer in Bewegung setzt. Jeden ersten Samstag im Monat erfahren Interessierte in der Goldschläger-Vorführwerkstatt des Schwabacher Stadtmuseums, wie aus einem kleinen Goldbarren Blattgold entsteht, das gerade mal einen 10.000stel Millimeter dünn ist. Dauer: 90 Minuten, weitere Infos gibt es hier.
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Goldschläger-Vorführung in Schwabach

Plötzlich donnert es heftig. Der Boden vibriert und wackelt. Kleine Kinder sollten vorher die Vorführwerkstatt lieber verlassen. Aber es ist eindrucksvoll, wenn Goldschlägermeister Werner Auer den historischen Hammer in Bewegung setzt. Jeden ersten Samstag im Monat erfahren Interessierte in der Goldschläger-Vorführwerkstatt des Schwabacher Stadtmuseums, wie aus einem kleinen Goldbarren Blattgold entsteht, das gerade mal einen 10.000stel Millimeter dünn ist. Dauer: 90 Minuten, weitere Infos gibt es hier. © Manuel Mauer, NN

Er ist ein Klassiker für entspannte Spaziergänge und Fahrradtouren: Der Alte Kanal oder Ludwig-Main-Donau-Kanal, der im 19. Jahrhundert zwischen Kelheim und Bamberg geschaffen wurde. Südlich von Nürnberg, wo die Wasserstraße für den Bau des Frankenschnellwegs geopfert wurde, streift er auch den Landkreis Roth. Am Waldrand entlang, vorbei an Schloss Kugelhammer, geht es durch den Wendelsteiner Ortsteil Röthenbach bei St. Wolfgang. Etwa fünf Kilometer sind es bis zur idyllischen Lände Wendelstein. Von dort sind sowohl die Gasthöfe im Ortskern als auch der Walderlebnispfad im Forst Kleinschwarzenlohe mühelos erreichbar.
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Idylle am Alten Ludwigskanal

Er ist ein Klassiker für entspannte Spaziergänge und Fahrradtouren: Der Alte Kanal oder Ludwig-Main-Donau-Kanal, der im 19. Jahrhundert zwischen Kelheim und Bamberg geschaffen wurde. Südlich von Nürnberg, wo die Wasserstraße für den Bau des Frankenschnellwegs geopfert wurde, streift er auch den Landkreis Roth. Am Waldrand entlang, vorbei an Schloss Kugelhammer, geht es durch den Wendelsteiner Ortsteil Röthenbach bei St. Wolfgang. Etwa fünf Kilometer sind es bis zur idyllischen Lände Wendelstein. Von dort sind sowohl die Gasthöfe im Ortskern als auch der Walderlebnispfad im Forst Kleinschwarzenlohe mühelos erreichbar. © NN

Einst war der prunkvolle Bau in Roth ein Jagdschloss des Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, später lebte die Industriellenfamilie Stieber in den repräsentativen Räumen des Schlosses Ratibor. Von Dienstag bis Sonntag können die historisch ausgestatteten Wohnräume und das Museum besichtigt werden, jeden ersten Sonntag im Montag gibt es eine Führung mit vielen weiteren Informationen. Auf ihre Kosten kommen hier nicht nur Geschichtsfans - mit Spielaktionen und Sonderausstellungen ist auch für Kinder einiges geboten. Im Schlosshof finden im Sommerhalbjahr zahlreiche Veranstaltungen statt. Geöffnet ist das Museum von März bis November.
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Schloss Ratibor

Einst war der prunkvolle Bau in Roth ein Jagdschloss des Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, später lebte die Industriellenfamilie Stieber in den repräsentativen Räumen des Schlosses Ratibor. Von Dienstag bis Sonntag können die historisch ausgestatteten Wohnräume und das Museum besichtigt werden, jeden ersten Sonntag im Montag gibt es eine Führung mit vielen weiteren Informationen. Auf ihre Kosten kommen hier nicht nur Geschichtsfans - mit Spielaktionen und Sonderausstellungen ist auch für Kinder einiges geboten. Im Schlosshof finden im Sommerhalbjahr zahlreiche Veranstaltungen statt. Geöffnet ist das Museum von März bis November. © Tourist-Information Stadt Roth, NN

Rund 210 Hektar groß ist der Rothsee - viel Platz für Badegäste, Wassersportler und Naturliebhaber. Im Bereich der Vorsperre tummeln sich ausschließlich die Schwimmfans, mit der Hauptsperre haben Segler und Surfer ihr Revier. Birkach, Grashof und Heuberg sind die drei Seezentren, letzteres bietet in seiner Segelschule auch Kurse für künftige Wasserratten. Doch auch wer lieber mit beiden Füßen im Trockenen bleiben möchte, kommt im Naherholungsgebiet auf seine Kosten: 11,9 Kilometer Uferlänge bieten Spaziergängern und Wasservögel-Beobachtern viel Raum.
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Baden und Entspannen am Rothsee

Rund 210 Hektar groß ist der Rothsee - viel Platz für Badegäste, Wassersportler und Naturliebhaber. Im Bereich der Vorsperre tummeln sich ausschließlich die Schwimmfans, mit der Hauptsperre haben Segler und Surfer ihr Revier. Birkach, Grashof und Heuberg sind die drei Seezentren, letzteres bietet in seiner Segelschule auch Kurse für künftige Wasserratten. Doch auch wer lieber mit beiden Füßen im Trockenen bleiben möchte, kommt im Naherholungsgebiet auf seine Kosten: 11,9 Kilometer Uferlänge bieten Spaziergängern und Wasservögel-Beobachtern viel Raum. © Josef Sturm

Über fünf Generationen war der Eisenhammer im Besitz der Familie Schäff, einer weit verzweigten Hammerschmiede-Dynastie. Heute wird das industriegeschichtliche Kleinod als lebendiges Museum geführt. Geöffnet ist es jedes Jahr von April bis Oktober. Neben der Dauerausstellung locken vor allem die regelmäßigen Schauschmiede-Vorführungen und die Kurse, bei denen die Teilnehmer innerhalb von zwei Tagen ihr eigenes Messer anfertigen lernen.
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Geschichte erleben im Historischen Eisenhammer Eckersmühlen

Über fünf Generationen war der Eisenhammer im Besitz der Familie Schäff, einer weit verzweigten Hammerschmiede-Dynastie. Heute wird das industriegeschichtliche Kleinod als lebendiges Museum geführt. Geöffnet ist es jedes Jahr von April bis Oktober. Neben der Dauerausstellung locken vor allem die regelmäßigen Schauschmiede-Vorführungen und die Kurse, bei denen die Teilnehmer innerhalb von zwei Tagen ihr eigenes Messer anfertigen lernen. © Landratsamt Roth, NN

Etwa 400 Jahre lang war Georgensgmünd ein Zentrum jüdischen Lebens auf dem fränkischen Land, bis 1938 die letzten verbleibenden Juden ausgewiesen wurden. Von dieser Geschichte zeugt bis heute der Jüdische Friedhof. Fast 1800 Grabsteine stehen dort, viele von ihnen verziert mit Reliefs und den typischen Motiven der jüdischen Grabmalsikonographie. Weil sie schon zuvor verkauft worden war, überstand die ehemalige Synagoge die Brandschatzungen der Pogromnacht. Jeden ersten Sonntag im Monat ist sie für Besucher geöffnet.
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Historischer Friedhof und Synagoge Georgensgmünd

Etwa 400 Jahre lang war Georgensgmünd ein Zentrum jüdischen Lebens auf dem fränkischen Land, bis 1938 die letzten verbleibenden Juden ausgewiesen wurden. Von dieser Geschichte zeugt bis heute der Jüdische Friedhof. Fast 1800 Grabsteine stehen dort, viele von ihnen verziert mit Reliefs und den typischen Motiven der jüdischen Grabmalsikonographie. Weil sie schon zuvor verkauft worden war, überstand die ehemalige Synagoge die Brandschatzungen der Pogromnacht. Jeden ersten Sonntag im Monat ist sie für Besucher geöffnet. © Gemeinde Georgensgmünd, NN

Wer an heißen Tagen sportlich unterwegs sein will, ist bei der Kahnfahrt in Rednitzhembach gut aufgehoben. Mit Stand-up-Paddle-Boards (SUP), Kanus oder Ruderbooten geht es hinauf auf die sanft fließende Rednitz, für Wassersport-Neulinge werden auch Einsteigerkurse angeboten. Zwischen wildgrünen Bäumen lässt es sich wunderbar paddeln und zwischendurch die Zehen ins erfrischende Nass tunken - wenn Wasser aus dem Brombachsee gen Norden geleitet wird, ist das Wasser besonders erfrischend.
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Paddeln in Rednitzhembach

Wer an heißen Tagen sportlich unterwegs sein will, ist bei der Kahnfahrt in Rednitzhembach gut aufgehoben. Mit Stand-up-Paddle-Boards (SUP), Kanus oder Ruderbooten geht es hinauf auf die sanft fließende Rednitz, für Wassersport-Neulinge werden auch Einsteigerkurse angeboten. Zwischen wildgrünen Bäumen lässt es sich wunderbar paddeln und zwischendurch die Zehen ins erfrischende Nass tunken - wenn Wasser aus dem Brombachsee gen Norden geleitet wird, ist das Wasser besonders erfrischend. © Robert Gerner

Für Geschichtsfans und Mittelalter-Romantiker ist sie ein Muss: Vor fast 1000 Jahren wurde Burg Abenberg über der gleichnamigen Stadt zunächst aus Holz, später aus Sandstein erbaut. Die malerisch wirkenden Türme sind deutlich jüngeren Datums - der Blick von ihnen in den Landkreis Roth ist dennoch erstklassig. Neben einem Hotel und einem Restaurant beherbergt die Burg mit dem Burgmuseum und dem Klöppelmuseum gleich zwei Museen. Daneben dient sie auch als Kulisse für Mittelaltermarkt, Ritterspiele und das Feuertanz-Festival.
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Mittelalter-Stimmung auf Burg Abenberg

Für Geschichtsfans und Mittelalter-Romantiker ist sie ein Muss: Vor fast 1000 Jahren wurde Burg Abenberg über der gleichnamigen Stadt zunächst aus Holz, später aus Sandstein erbaut. Die malerisch wirkenden Türme sind deutlich jüngeren Datums - der Blick von ihnen in den Landkreis Roth ist dennoch erstklassig. Neben einem Hotel und einem Restaurant beherbergt die Burg mit dem Burgmuseum und dem Klöppelmuseum gleich zwei Museen. Daneben dient sie auch als Kulisse für Mittelaltermarkt, Ritterspiele und das Feuertanz-Festival. © imageBROKER/Norbert Probst via www.imago-images.de

Was macht ein Fisch im Wald? Die Antwort darauf gibt es auf dem Kunstweg, der sich auf mehr als neun Kilometern durch Rednitzhembach, das ruhige Rednitztal und den schattigen Wald weiter südlich zieht. Angefangen hat alles 1994/1995 mit dem im Flusstal aufgestellten "Holzmoh", seither ist eine Open-Air-Galerie mit mehr als 50 Kunstwerken daraus geworden. Der Kunstweg eignet sich ebenso für Radler und sportliche Spaziergänger wie für kurzweilige Runden mit dem Kinderwagen oder Besuche von Hobby-Poeten.
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Kunst im Wald

Was macht ein Fisch im Wald? Die Antwort darauf gibt es auf dem Kunstweg, der sich auf mehr als neun Kilometern durch Rednitzhembach, das ruhige Rednitztal und den schattigen Wald weiter südlich zieht. Angefangen hat alles 1994/1995 mit dem im Flusstal aufgestellten "Holzmoh", seither ist eine Open-Air-Galerie mit mehr als 50 Kunstwerken daraus geworden. Der Kunstweg eignet sich ebenso für Radler und sportliche Spaziergänger wie für kurzweilige Runden mit dem Kinderwagen oder Besuche von Hobby-Poeten. © Gärtner Medien

Im Schein der Laterne geht es durch die historischen Gassen von Hilpoltstein, während der Nachtwächter sein altbekanntes Lied singt. Von den Gästeführern können Besucher jede Menge spannende und lustige Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erfahren - und sich bei den Anekdoten über den Henker wohlig gruseln. Ausführliche Informationen gibt es beim Amt für Kultur und Tourismus.
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Nächtliche Tour durch Hilpoltstein

Im Schein der Laterne geht es durch die historischen Gassen von Hilpoltstein, während der Nachtwächter sein altbekanntes Lied singt. Von den Gästeführern können Besucher jede Menge spannende und lustige Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erfahren - und sich bei den Anekdoten über den Henker wohlig gruseln. Ausführliche Informationen gibt es beim Amt für Kultur und Tourismus. © Tobias Tschapka

Wie haben unsere Vorfahren vor 5000 Jahren gelebt? Wie sah ein echtes keltisches Haus aus? Und wie haben die Menschen in Bayern damals gekocht und gegessen? Beim Besuch im Geschichtsdorf Landersdorf in Thalmässing werden zahlreiche Einblicke in unsere Geschichte gegeben. Besonders lebendig wird sie alljährlich am dritten Sonntag im September, wenn dort das Keltenfest stattfindet.
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Eintauchen in die Geschichte in Landersdorf

Wie haben unsere Vorfahren vor 5000 Jahren gelebt? Wie sah ein echtes keltisches Haus aus? Und wie haben die Menschen in Bayern damals gekocht und gegessen? Beim Besuch im Geschichtsdorf Landersdorf in Thalmässing werden zahlreiche Einblicke in unsere Geschichte gegeben. Besonders lebendig wird sie alljährlich am dritten Sonntag im September, wenn dort das Keltenfest stattfindet. © Eva Schultheiß, NN

Hinter dichten Kiefernwäldern verbirgt sich im südlichen Mittelfranken eine atemberaubende Felskulisse mit steilen Wänden, buschbestandenen Sandflächen und Steinbögen. 2010 hat das Bayerische Umweltministerium die Wernsbacher Steinbrüche in die Liste "Bayerns schönste Geotope" aufgenommen. Das mehrere Quadratkilometer große Gebiet bei Georgensgmünd ist ein schönes Ziel für Wanderer zu beinahe jeder Jahreszeit.
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Erkundung in einem der schönsten Geotope Bayerns

Hinter dichten Kiefernwäldern verbirgt sich im südlichen Mittelfranken eine atemberaubende Felskulisse mit steilen Wänden, buschbestandenen Sandflächen und Steinbögen. 2010 hat das Bayerische Umweltministerium die Wernsbacher Steinbrüche in die Liste "Bayerns schönste Geotope" aufgenommen. Das mehrere Quadratkilometer große Gebiet bei Georgensgmünd ist ein schönes Ziel für Wanderer zu beinahe jeder Jahreszeit. © Unbekannt, NN

Mit dem Hopfenland und der einzigen kommunalen Brauerei Deutschlands ist Spalt ein kleines Mekka für Bierfans - und das HopfenBierGut ist für sie erste Anlaufstelle. Von Dienstag bis Sonntag bietet das interaktiv gestaltete Museum einen Ausflug in die Geschichte der Bierbrauerei, sonntags um 11 Uhr finden regelmäßig Führungen samt kleiner Verkostung statt. Und wer es noch interaktiver mag, kann in der Bierwerkstatt bei den mehrmals im Monat stattfindenden Kursen sein eigenes Bier brauen.
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Biergenuss in Spalt

Mit dem Hopfenland und der einzigen kommunalen Brauerei Deutschlands ist Spalt ein kleines Mekka für Bierfans - und das HopfenBierGut ist für sie erste Anlaufstelle. Von Dienstag bis Sonntag bietet das interaktiv gestaltete Museum einen Ausflug in die Geschichte der Bierbrauerei, sonntags um 11 Uhr finden regelmäßig Führungen samt kleiner Verkostung statt. Und wer es noch interaktiver mag, kann in der Bierwerkstatt bei den mehrmals im Monat stattfindenden Kursen sein eigenes Bier brauen. © Werner Eitel/Museum HopfenBierGut

Getrennt durch einen Damm, sind die beiden Brombachseen die Allrounder im Fränkischen Seenland. Der Kleine Brombachsee im Westen ist bekannt für sein Angebot für Wassersportler und Camper. Der Große Brombachsee ist mit neun Quadratkilometern Wasserfläche der größte See Frankens. Für einen Urlaub oder Kurztrip ist hier alles geboten: Badestrände, Segelschulen, die Fahrt auf dem Trimaran und viele kulinarische Angebote. Außenherum locken waldreiche Spazierwege, Fahrradrouten und Kinderspielplätze auch bei kühlerem Wetter.
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Sommerspaß am Brombachsee

Getrennt durch einen Damm, sind die beiden Brombachseen die Allrounder im Fränkischen Seenland. Der Kleine Brombachsee im Westen ist bekannt für sein Angebot für Wassersportler und Camper. Der Große Brombachsee ist mit neun Quadratkilometern Wasserfläche der größte See Frankens. Für einen Urlaub oder Kurztrip ist hier alles geboten: Badestrände, Segelschulen, die Fahrt auf dem Trimaran und viele kulinarische Angebote. Außenherum locken waldreiche Spazierwege, Fahrradrouten und Kinderspielplätze auch bei kühlerem Wetter. © Wolfgang Dressler

Voran geht es nur langsam und entspannt, immer wieder stehen kleine Futterpausen an, wenn das Gras am Wegesrand besonders grün leuchtet. Wenn sie die Finger im wolligen Fell der Alpakas vergraben und die ebenso sturen wie gemütlichen Tiere mit kreativen Lockworten zum Weitergehen animieren, können auch große Kinder für ein bis zwei Stunden vom Berufsstress abschalten. Ob in Hilpoltstein, Rednitzhembach oder Spalt: In der Region gibt es gleich mehrere Anbieter von Alpaka-Wanderungen. Für weniger mobile Menschen gibt es teils auch Hofbesuche, für die besonders gestressten sogar Yoga oder Meditation mit Alpaka.
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Wanderung mit wolligen Weggefährten

Voran geht es nur langsam und entspannt, immer wieder stehen kleine Futterpausen an, wenn das Gras am Wegesrand besonders grün leuchtet. Wenn sie die Finger im wolligen Fell der Alpakas vergraben und die ebenso sturen wie gemütlichen Tiere mit kreativen Lockworten zum Weitergehen animieren, können auch große Kinder für ein bis zwei Stunden vom Berufsstress abschalten. Ob in Hilpoltstein, Rednitzhembach oder Spalt: In der Region gibt es gleich mehrere Anbieter von Alpaka-Wanderungen. Für weniger mobile Menschen gibt es teils auch Hofbesuche, für die besonders gestressten sogar Yoga oder Meditation mit Alpaka. © Melanie Haas, NN