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Rund 100 Oldtimer fuhren durch Weißenburg-Gunzenhausen

Miriam Zöllich

Weißenburger Tagblatt

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12.6.2022, 13:39 Uhr
Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute.
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Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute. © Miriam Zöllich, NN

Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute.
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Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute. © Miriam Zöllich, NN

Soldaten im Einsatz am Kastell Biriciana: Gekommen war die Legio III Italica Pia Fidelis, eine historische Gruppe aus dem Eichstätter und Ingolstädter Raum.
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Soldaten im Einsatz am Kastell Biriciana: Gekommen war die Legio III Italica Pia Fidelis, eine historische Gruppe aus dem Eichstätter und Ingolstädter Raum. © Miriam Zöllich, NN

Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute.
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Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute. © Miriam Zöllich, NN

Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute.
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Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute. © Miriam Zöllich, NN

Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute.
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Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute. © Miriam Zöllich, NN

Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute.
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Wegzoll fürs Römische Imperium: Am Kastell Biriciana in Weißenburg durften die Oldtimerfahrer erst passieren, wenn sie eine Spende an die Legionäre zahlten. Das Geld kommt aber nicht dem längst untergegangenen Imperium, sondern einem wohltätigen Zweck zugute. © Miriam Zöllich, NN

Anfahrt zur Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer.
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Anfahrt zur Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer. © Miriam Zöllich, NN

Anfahrt zur Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer.
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Anfahrt zur Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer. © Miriam Zöllich, NN

Warten auf die Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer.
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Warten auf die Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer. © Miriam Zöllich, NN

Warten auf die Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer.
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Warten auf die Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer. © Miriam Zöllich, NN

Warten auf die Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer.
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Warten auf die Zeitnahme: Im Innenhof der Wülzburg traten die Teilnehmer der Rallye zu einer Geschwindigkeitsmessung an. Dabei gewinnt nicht der schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer. © Miriam Zöllich, NN

infahrt am Gotischen Rathaus: Am späten Samstagnachmittag fuhren die rund 100 historischen Fahrzeuge in der Weißenburger Altstadt ein.
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infahrt am Gotischen Rathaus: Am späten Samstagnachmittag fuhren die rund 100 historischen Fahrzeuge in der Weißenburger Altstadt ein. © Miriam Zöllich, NN

Zieleinfahrt: Am späten Samstagnachmittag kamen die rund 100 Oldtimer in der Weißenburger Altstadt an. Die Teams wurden durch einen Moderator und ein Gläschen Sekt begrüßt.
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Zieleinfahrt: Am späten Samstagnachmittag kamen die rund 100 Oldtimer in der Weißenburger Altstadt an. Die Teams wurden durch einen Moderator und ein Gläschen Sekt begrüßt. © Miriam Zöllich, NN

Erschöpft, aber glücklich: Am Abend des zweiten Renntags der Altmühltal Classic Sprint fährt Organisator Uwe Wießmath aus Schwabach kurzerhand selbst im Alfa Romeo 8C Monza aus dem Jahr 1931 mit ins Ziel.
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Erschöpft, aber glücklich: Am Abend des zweiten Renntags der Altmühltal Classic Sprint fährt Organisator Uwe Wießmath aus Schwabach kurzerhand selbst im Alfa Romeo 8C Monza aus dem Jahr 1931 mit ins Ziel. © Miriam Zöllich, NN

Vorbereitung am Sonntagmorgen: Im "Fahrerlager" im Innenhof des Weißenburger Rathauses werden vor dem Le-Mans-Start noch letzte technische Probleme behoben.
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Vorbereitung am Sonntagmorgen: Im "Fahrerlager" im Innenhof des Weißenburger Rathauses werden vor dem Le-Mans-Start noch letzte technische Probleme behoben. © Miriam Zöllich, NN

Vorbereitung am Sonntagmorgen: Der Mercedes 300 SL Flügeltürer wird im "Fahrerlager" im Innenhof des Weißenburger Rathauses gepflegt. Schließlich ist das Modell je nach Zustand bis zu eine Million Euro wert.
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Vorbereitung am Sonntagmorgen: Der Mercedes 300 SL Flügeltürer wird im "Fahrerlager" im Innenhof des Weißenburger Rathauses gepflegt. Schließlich ist das Modell je nach Zustand bis zu eine Million Euro wert. © Miriam Zöllich, NN

 Le-Mans-Start vor herrlicher Altstadtkulisse: Jeweils zwei Teams treten gegeneinander an. Wer zuerst zum Auto gesprintet und losgefahren ist, hat gewonnen.
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 Le-Mans-Start vor herrlicher Altstadtkulisse: Jeweils zwei Teams treten gegeneinander an. Wer zuerst zum Auto gesprintet und losgefahren ist, hat gewonnen. © Miriam Zöllich, NN

Vorkriegsfahrzeug gegen E-Porsche: Beim Le-Mans-Start in der Luitpoldstraße traten auch exotische Gegner gegeneinander an. Gewonnen hat das Team, welches als erstes vom Platz fährt.
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Vorkriegsfahrzeug gegen E-Porsche: Beim Le-Mans-Start in der Luitpoldstraße traten auch exotische Gegner gegeneinander an. Gewonnen hat das Team, welches als erstes vom Platz fährt. © Miriam Zöllich, NN

Herausforderung: Beim Le-Mans-Start möglichst schnell in einen Mercedes 300 SL Flügeltürer einzusteigen, erfordert eine gewisse Gelenkigkeit.
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Herausforderung: Beim Le-Mans-Start möglichst schnell in einen Mercedes 300 SL Flügeltürer einzusteigen, erfordert eine gewisse Gelenkigkeit. © Miriam Zöllich, NN

Nicht alle Autos wollten beim Le-Mans-Start direkt anspringen: Dieser Bogwart Isabella etwa brauchte eine kleine Starthilfe - freiwillige Anschieber fanden sich unter den Zuschauern sofort.
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Nicht alle Autos wollten beim Le-Mans-Start direkt anspringen: Dieser Bogwart Isabella etwa brauchte eine kleine Starthilfe - freiwillige Anschieber fanden sich unter den Zuschauern sofort. © Miriam Zöllich, NN

 Le-Mans-Start vor herrlicher Altstadtkulisse: Jeweils zwei Teams treten gegeneinander an. Wer zuerst zum Auto gesprintet und losgefahren ist, hat gewonnen.
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 Le-Mans-Start vor herrlicher Altstadtkulisse: Jeweils zwei Teams treten gegeneinander an. Wer zuerst zum Auto gesprintet und losgefahren ist, hat gewonnen. © Miriam Zöllich, NN

Rund 100 Oldtimer fuhren durch Weißenburg-Gunzenhausen
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