
Auf Wachstumskurs
Unter Bayerns Top 50: Auszeichnung aus Wirtschaftsministerium für Speck-Gruppe in Roth
Die Speck-Gruppe in Roth, die sich auf Industrieanwendungen in der Pumpenbranche konzentriert, hat die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ als besonders wachstumsstarkes Unternehmen erhalten. Die Firma gehört damit zu den 50 wachstumsstärksten Mittelständlern im Bayern.
Durch ihr Handeln und ihre Entwicklung sei die Speck Gruppe ein Vorbild für die bayerische Wirtschaft und ein Beispiel innovativen Unternehmertums, so Wirtschafts-Staatssekretär Roland Weigert bei der Überreichung des Preises im Schloss Schleißheim bei München an Firmenchef Wolfgang Krüger und Dagmar Krüger-Steindorf.
Neue Arbeitsplätze geschaffen und Umsatz deutlich gesteigert
Das inhabergeführte Unternehmen war in den letzten Jahren besonders erfolgreich und hat am Hauptsitz in Roth zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen, Unternehmensziele zum Teil weit übertroffen sowie Umsätze überdurchschnittlich gesteigert.
Zentrale Auswahlkriterien für die "Bayerns Best 50"-Auszeichnung waren darüber hinaus nicht nur die wirtschaftliche Stabilität, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Innovative Lösungen für anwendungsbezogene Anforderungen sind das Credo der Unternehmensgruppe. Speck arbeitet hierfür mit den Kunden an zukunftsweisenden und nachhaltigen Lösungen, und das seit über 100 Jahren.
Firmengeschichte: Das ist die Speck-Gruppe
Gegründet wurde die Firma Speck von Namensgeber Daniel Speck 1909 in Nürnberg, der sich auf die Fertigung von Kolbenpumpen konzentrierte. Nach dem Krieg wurde die Gesellschaft aufgespalten, seit 1961 ist Speck auch in Roth vertreten, zunächst als "Speck Pumpenfabrik Walter Speck". Heute ist die Firma eine GmbH und Co KG.
Speck ist heute international ausgerichtet. 1995 wurde das erste Vertriebsbüro in Taiwan eröffnet. Diesem folgen eigene Gesellschaften in Frankreich, Spanien und Thailand. Seit 2005 gibt es eine eigene Produktionsstätte in China, seit 2014 eine Vertriebs- und Produktionsgesellschaft in den USA.
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