
Mit drei Künstlern
Abwechslungsreiche Ausstellung in der Weißenburger Schranne
Was aber alle drei Künstler eine, sei die gemeinsame Begeisterung für das Malen. Schneller freute sich, dass sie an diesem Abend die Laudatio halten durfte, weil sie dem Weißenburger Manfred Zwickel schon seit vielen Jahren freundschaftlich tief verbunden sei. Ihr persönlich würden vor allem die farbenfrohen Blumenbilder gefallen.

Für Zwickel ist es die erste Ausstellung in seiner Heimatstadt, er hat seine Bilder aber bereits einmal beim Kunstforum Waischenfeld gezeigt. Die Zweite im Bunde, die Neu-Weißenburgerin Annette Hiemer (Mitte) gewinne ihre Inspiration vor allem bei Mal- und Urlaubsreisen, sagte Schneller, und würde sich seit den Anfängen 2006 durch Kurse und Ausprobieren stetig weiterentwickeln.

Das Schaffen von Anton Kestel aus Ochsenfurt (rechts) würde sich hauptsächlich durch vergoldete Skulpturen und experimentelle Prozessmalerei mit Marmorstaub und Sumpfkalk auszeichnen, erklärte Schneller. Kunst verstünde Kestel als Konglomerat aus Lebenserfahrung, einem geträumten Heute und der Zukunft.
INFO: Die Ausstellung in der Kunst-Schranne hat bis Sonntag, 24. September, täglich von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
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