Schwabach: Ein Rundgang durch die nördliche Altstadt

29.11.2019, 12:26 Uhr
Wir beginnen in der Nürnberger Straße, im Schatten des Kirchturms: Im sogenannten Iffland-Haus und dem Haus links daneben, in dem früher die „Silberne Kanne“ zum Trinken einlud, entsteht ein Hotel.
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Wir beginnen in der Nürnberger Straße, im Schatten des Kirchturms: Im sogenannten Iffland-Haus und dem Haus links daneben, in dem früher die „Silberne Kanne“ zum Trinken einlud, entsteht ein Hotel. © Thomas Correll

Ein paar Schritte weiter nördlich, an der Ecke zur neu gepflasterten Friedrichstraße, laden Sitzbänke und ein Café zum Verweilen ein.
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Ein paar Schritte weiter nördlich, an der Ecke zur neu gepflasterten Friedrichstraße, laden Sitzbänke und ein Café zum Verweilen ein. © Thomas Correll

Der Platz ist ein Teil der Achse Neutor-, Friedrich-, Hördlertorstraße, die derzeit neu gepflastert und gestaltet wird.
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Der Platz ist ein Teil der Achse Neutor-, Friedrich-, Hördlertorstraße, die derzeit neu gepflastert und gestaltet wird. © Thomas Correll

Eine Entwicklung, die überall in Schwabach zu beobachten ist: Traditionsreiche Geschäfte schließen - sei es wegen der wirtschaftlichen Perspektiven, oder weil Inhaber aus Altersgründen aufhören und sich keine Nachfolger finden.
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Eine Entwicklung, die überall in Schwabach zu beobachten ist: Traditionsreiche Geschäfte schließen - sei es wegen der wirtschaftlichen Perspektiven, oder weil Inhaber aus Altersgründen aufhören und sich keine Nachfolger finden. © Thomas Correll

Ein Problem, das schon länger diskutiert wird: Das Kopfsteinpflaster in der Nördlichen Mauerstraße macht es allen schwer, die nicht mehr so gut zu Fuß sind - von Menschen mit Rollatoren oder Kinderwagen ganz zu schweigen.
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Ein Problem, das schon länger diskutiert wird: Das Kopfsteinpflaster in der Nördlichen Mauerstraße macht es allen schwer, die nicht mehr so gut zu Fuß sind - von Menschen mit Rollatoren oder Kinderwagen ganz zu schweigen. © Thomas Correll

Am Pinzenberg ist zuletzt das große Gebäude links neu gestrichen worden, im Hintergrund sieht man ein eingerüstetes Haus, wo der neue Anstrich noch bevorsteht.
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Am Pinzenberg ist zuletzt das große Gebäude links neu gestrichen worden, im Hintergrund sieht man ein eingerüstetes Haus, wo der neue Anstrich noch bevorsteht. © Thomas Correll

Einige Meter weiter sieht man ein von der Gewobau saniertes Gebäude (in grün), hier die Nordfassade.
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Einige Meter weiter sieht man ein von der Gewobau saniertes Gebäude (in grün), hier die Nordfassade. © Thomas Correll

Dasselbe Gebäude von der anderen Seite, in der Schulgasse. Ein typischer Anblick für die nördliche Altstadt: Links ein heruntergekommenes Haus, mittig das sanierte Haus, rechts davon ein in Arbeit befindliches Haus. Und auf der anderen Seite: Schwabacher Fachwerk.
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Dasselbe Gebäude von der anderen Seite, in der Schulgasse. Ein typischer Anblick für die nördliche Altstadt: Links ein heruntergekommenes Haus, mittig das sanierte Haus, rechts davon ein in Arbeit befindliches Haus. Und auf der anderen Seite: Schwabacher Fachwerk. © Thomas Correll

Eine Detailansicht des harschen Kontrasts zwischen neu und alt.
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Eine Detailansicht des harschen Kontrasts zwischen neu und alt. © Thomas Correll

Geht man die Hördlertorstraße in Richtung Alter Linde, sieht man ein perfektes Beispiel für eine "hässliche Ecke", im wahrsten Sinne des Wortes.
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Geht man die Hördlertorstraße in Richtung Alter Linde, sieht man ein perfektes Beispiel für eine "hässliche Ecke", im wahrsten Sinne des Wortes. © Thomas Correll

Es gibt aber auch solche Ansichten: Ist das Schwabach oder Venedig?
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Es gibt aber auch solche Ansichten: Ist das Schwabach oder Venedig? © Thomas Correll

Die Benkendorfer Straße: Auch das ist ein Projekt der Gewobau, ein saniertes Denkmalschutz-Haus.
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Die Benkendorfer Straße: Auch das ist ein Projekt der Gewobau, ein saniertes Denkmalschutz-Haus. © Thomas Correll

Blickt man von der Spitalbrücke in Richtung Wöhrwiese, dann sieht man ein Haus (in grün), auch unter Denkmalschutz stehend, das eine private Immobilienfirma renovieren will.
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Blickt man von der Spitalbrücke in Richtung Wöhrwiese, dann sieht man ein Haus (in grün), auch unter Denkmalschutz stehend, das eine private Immobilienfirma renovieren will. © Thomas Correll

Wir nähern uns wieder unserem Ausgangspunkt, indem wir die Bachgasse entlang gehen. Auch hier kann man den Gegensatz von "neu gemacht" und "lang nichts mehr passiert" in direkter Nachbarschaft erleben.
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Wir nähern uns wieder unserem Ausgangspunkt, indem wir die Bachgasse entlang gehen. Auch hier kann man den Gegensatz von "neu gemacht" und "lang nichts mehr passiert" in direkter Nachbarschaft erleben. © Thomas Correll

Wir beenden unseren Rundgang, zurück in der Nürnberger Straße: Das südliche Schwabach-Ufer gehört zwar nicht zur nördlichen Altstadt, einen schönen Blick vom anderen Ufer aus wissen die Anwohner aber sicher zu schätzen. Hier gilt: ist in Arbeit.
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Wir beenden unseren Rundgang, zurück in der Nürnberger Straße: Das südliche Schwabach-Ufer gehört zwar nicht zur nördlichen Altstadt, einen schönen Blick vom anderen Ufer aus wissen die Anwohner aber sicher zu schätzen. Hier gilt: ist in Arbeit. © Thomas Correll

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