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Spektakuläre Fotos: Die Bergkirchweih in Erlangen von oben

Rainer Windhorst

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27.5.2023, 15:59 Uhr
 Was im Jahr 1755 im Kleinen mit einem Vogelschießen und einem Pfingstmarkt begann, ist mittlerweile eines der größten Volksfeste Bayerns.
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Die Bergkirchweih von oben

 Was im Jahr 1755 im Kleinen mit einem Vogelschießen und einem Pfingstmarkt begann, ist mittlerweile eines der größten Volksfeste Bayerns. © Rainer Windhorst, NN

Für viele ist das Riesenrad längst zu einem Wahrzeichen der Bergkirchweih geworden. Seit 2022 hat es geschlossene Gondeln.
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Die Bergkirchweih von oben

Für viele ist das Riesenrad längst zu einem Wahrzeichen der Bergkirchweih geworden. Seit 2022 hat es geschlossene Gondeln. © Rainer Windhorst, NN

Blicken wir zurück: Am 21. April 1755 beschlossen die Stadträte des Magistrats der Erlanger Altstadt, den traditionellen Pfingstmarkt von der Altstadt auf den Burgberg zu verlegen. Damit war die Erlanger Bergkirchweih geboren. 
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Die Bergkirchweih von oben

Blicken wir zurück: Am 21. April 1755 beschlossen die Stadträte des Magistrats der Erlanger Altstadt, den traditionellen Pfingstmarkt von der Altstadt auf den Burgberg zu verlegen. Damit war die Erlanger Bergkirchweih geboren.  © Rainer Windhorst, NN

Die Party für junge Erlangerinnen und Erlanger findet zur Bergkirchweih eher am Bürgermeistersteg als am Burgberg statt. 
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Die Party für junge Erlangerinnen und Erlanger findet zur Bergkirchweih eher am Bürgermeistersteg als am Burgberg statt.  © Rainer Windhorst, no credit

Unter alten, mit Lampions geschmückten Kastanienbäumen können die Gäste kühles Festmärzenbier aus steinernen Krügen, fränkische Spezialitäten und Gerichte aus aller Welt genießen.
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Unter alten, mit Lampions geschmückten Kastanienbäumen können die Gäste kühles Festmärzenbier aus steinernen Krügen, fränkische Spezialitäten und Gerichte aus aller Welt genießen. © Rainer Windhorst, no credit

 Karussells und andere Fahrgeschäfte, Los- und Schießbuden sorgen für Abwechslung. 
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 Karussells und andere Fahrgeschäfte, Los- und Schießbuden sorgen für Abwechslung.  © Rainer Windhorst, NN

Warum sitzt man in Erlangen auf dem Keller? Einfach erklärt: Vor der Erfindung von Kühlschränken und Eismaschinen konnte das Erlanger Bier mit Hilfe von Natureis in den Kellerstollen das ganze Jahr über kühl gelagert werden. 
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Die Bergkirchweih von oben

Warum sitzt man in Erlangen auf dem Keller? Einfach erklärt: Vor der Erfindung von Kühlschränken und Eismaschinen konnte das Erlanger Bier mit Hilfe von Natureis in den Kellerstollen das ganze Jahr über kühl gelagert werden.  © Rainer Windhorst, NN

Am letzten Tag wird die Bergkirchweih traditionell mit dem Bierbegräbnis beendet: Festwirte und Helfer ziehen mit Schaufel, Pickel, einem Priester (alias einer der Festwirte) sowie einem letzten Fass Festbier durch die Menge, um dieses zu begraben. Winkend mit weißen Taschentüchern verabschieden sich die Besucher vom "Berch" zu dem Lied "Lili Marleen".
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Die Bergkirchweih von oben

Am letzten Tag wird die Bergkirchweih traditionell mit dem Bierbegräbnis beendet: Festwirte und Helfer ziehen mit Schaufel, Pickel, einem Priester (alias einer der Festwirte) sowie einem letzten Fass Festbier durch die Menge, um dieses zu begraben. Winkend mit weißen Taschentüchern verabschieden sich die Besucher vom "Berch" zu dem Lied "Lili Marleen". © Rainer Windhorst, NN

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