Eine Erfolgsgeschichte in Bildern

Pokalreise ins Glück: Die fünf Club-Stationen bis Berlin

...dass "mit entsprechendem Losglück im Pokal schnell ganz viel möglich ist", prophezeite Club-Coach Hans Meyer vor der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde. Der Trainerfuchs sollte Recht behalten. Auf seiner ersten Station tat sich der FCN, der in die Bundesliga-Saison 2006/07 nach drei Spieltagen ohne Gegentor von Rang eins grüßte, jedoch unerwartet schwer.
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Fünf Etappen bis Berlin: Gehen Sie davon aus,...

...dass "mit entsprechendem Losglück im Pokal schnell ganz viel möglich ist", prophezeite Club-Coach Hans Meyer vor der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde. Der Trainerfuchs sollte Recht behalten. Auf seiner ersten Station tat sich der FCN, der in die Bundesliga-Saison 2006/07 nach drei Spieltagen ohne Gegentor von Rang eins grüßte, jedoch unerwartet schwer. © dpa

Der drei Spielklassen tiefer angesiedelte BV Cloppenburg begegnete dem Club an der heimischen Friesoyther Straße mit beherzter Abwehrarbeit, bremste mit Maarten Schops Pinola & Co. immer wieder erfolgreich in der Vorwärtsbewegung.
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Gegenwehr

Der drei Spielklassen tiefer angesiedelte BV Cloppenburg begegnete dem Club an der heimischen Friesoyther Straße mit beherzter Abwehrarbeit, bremste mit Maarten Schops Pinola & Co. immer wieder erfolgreich in der Vorwärtsbewegung. © Carmen Jaspersen

Ivan Saenko und seine Mitstreiter konnten sich so im September 2006 gegen einen in der Offensive derweil kaum auffälligen Oberligisten so zunächst nicht entscheidend in Szene setzen. Nach der Pause legte der FCN an Tempo und Esprit zu und der für Saenko eingewechselte Leon Benko...
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Vorbeikommen schwer gemacht!

Ivan Saenko und seine Mitstreiter konnten sich so im September 2006 gegen einen in der Offensive derweil kaum auffälligen Oberligisten so zunächst nicht entscheidend in Szene setzen. Nach der Pause legte der FCN an Tempo und Esprit zu und der für Saenko eingewechselte Leon Benko... © Carmen Jaspersen

...für Ivica Banovic auf. Dieser sorgte per Direktabnahme für das erlösende 1:0 und gute Laune beim mitgereisten Anhang. Mit der Führung im Rücken setzte sich das größere spielerische Potenzial des Club danach immer deutlicher durch. Trotz immer klarerem Chancenplus wollte dem FCN allerdings kein weiterer Treffer mehr gelingen.
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Jump around!

...für Ivica Banovic auf. Dieser sorgte per Direktabnahme für das erlösende 1:0 und gute Laune beim mitgereisten Anhang. Mit der Führung im Rücken setzte sich das größere spielerische Potenzial des Club danach immer deutlicher durch. Trotz immer klarerem Chancenplus wollte dem FCN allerdings kein weiterer Treffer mehr gelingen. © Carmen Jaspersen

In Paderborn wäre Mitte Oktober in Runde zwei die Pokalreise von Banovic und seinen Spielkameraden indes fast vorzeitig vorbei gewesen. In der ersten Hälfte hatte der Club die besseren Torgelegenheiten für sich verbucht.
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Fast gestoppt - mit unerlaubten...

In Paderborn wäre Mitte Oktober in Runde zwei die Pokalreise von Banovic und seinen Spielkameraden indes fast vorzeitig vorbei gewesen. In der ersten Hälfte hatte der Club die besseren Torgelegenheiten für sich verbucht. © Bernd Thissen

Doch nach Wiederanpfiff intensivierte der Zweiligist aus Ostwestfalen seine Angriffsbemühungen und belohnte sich in Person von Thomas Bröker mit dem Führungstreffer. Bis in die Schlussphase hinein behauptete Paderborn das 1:0 und war dem Achtelfinal-Einzug nahe, ehe...
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...und erlaubten Mitteln

Doch nach Wiederanpfiff intensivierte der Zweiligist aus Ostwestfalen seine Angriffsbemühungen und belohnte sich in Person von Thomas Bröker mit dem Führungstreffer. Bis in die Schlussphase hinein behauptete Paderborn das 1:0 und war dem Achtelfinal-Einzug nahe, ehe... © Bernd Thissen

...Marek Mintal, beglückwünscht von Dominik Reinhardt, nach einer Pinola-Ecke das 1:1 markierte und seinen Club damit in die Verlängerung rettete. Die Vorarbeit hatte Landsmann Robert Vittek geliefert, der das Spielgerät bei einem Eckball den zweiten Pfosten verlängert hatte.
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Gerettet und...

...Marek Mintal, beglückwünscht von Dominik Reinhardt, nach einer Pinola-Ecke das 1:1 markierte und seinen Club damit in die Verlängerung rettete. Die Vorarbeit hatte Landsmann Robert Vittek geliefert, der das Spielgerät bei einem Eckball den zweiten Pfosten verlängert hatte. © Bernd Thissen

Nur drei Minuten waren in der Verlängerung absolviert, da trug sich auch der zweite Schlagerstar des Nürnberger Slowaken-Duos handlungsschnell in die Torschützenliste ein. Der Weg in die Runde der letzten 16 war geebnet. Der SCP drängte nachfolgend zwar auf den Ausgleich, hatte damit aber - da Javier Pinola in einer brenzligen Situation auf der Linie klärte - keinen Erfolg.
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...gewonnen

Nur drei Minuten waren in der Verlängerung absolviert, da trug sich auch der zweite Schlagerstar des Nürnberger Slowaken-Duos handlungsschnell in die Torschützenliste ein. Der Weg in die Runde der letzten 16 war geebnet. Der SCP drängte nachfolgend zwar auf den Ausgleich, hatte damit aber - da Javier Pinola in einer brenzligen Situation auf der Linie klärte - keinen Erfolg. © Bernd Thissen

Fünf Tage vor Heilig Abend stand das Achtelfinale auf dem Programm. Die SpVgg Unterhaching gastierte in Nürnberg. Die Münchner Vorstädter waren nicht in die Noris gereist, um vorzeitige Weihnachtsgeschenke zu verteilen. Sie begneteten dem FCN, der es um Stumtank Markus Schroth im Angriff an Durchschlagskraft und im Abschluss an Präzision vermissen ließ, mit einer geordneten Defensive.
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Hintern raus!

Fünf Tage vor Heilig Abend stand das Achtelfinale auf dem Programm. Die SpVgg Unterhaching gastierte in Nürnberg. Die Münchner Vorstädter waren nicht in die Noris gereist, um vorzeitige Weihnachtsgeschenke zu verteilen. Sie begneteten dem FCN, der es um Stumtank Markus Schroth im Angriff an Durchschlagskraft und im Abschluss an Präzision vermissen ließ, mit einer geordneten Defensive. © Frank May

Da der Club seine Feldvorteile, Haching seine vereinzelten Konter in 120 weitgehend niveauarmen Minuten nicht in den Siegtreffer ummünzte, musste das Elfmeterschießen für die Entscheidung sorgen. Daniel Klewer, der anstelle von Raphael Schäfer zwischen den Pfosten stand, parierte gleich vier von fünf (!) Gästeversuchen und brachte damit...
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Vier von fünf

Da der Club seine Feldvorteile, Haching seine vereinzelten Konter in 120 weitgehend niveauarmen Minuten nicht in den Siegtreffer ummünzte, musste das Elfmeterschießen für die Entscheidung sorgen. Daniel Klewer, der anstelle von Raphael Schäfer zwischen den Pfosten stand, parierte gleich vier von fünf (!) Gästeversuchen und brachte damit... © Frank May

...seine Mannschaftskameraden zur Verzückung. An der Mittelline nahmen diese Klewers Reaktionsschelligkeit in Augenschein. Zwar machte es SpVgg-Keeper Philipp Heerwagen seinem Kollegen einmal gleich - zeigte sich bei Joe Mnaris Elfmeter auf dem Posten. Vratislav Gresko, der am Tor vorbeizielte, versagten bei der Lotterie vom Punkt die Nerven. Doch,...
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Jubelsturm

...seine Mannschaftskameraden zur Verzückung. An der Mittelline nahmen diese Klewers Reaktionsschelligkeit in Augenschein. Zwar machte es SpVgg-Keeper Philipp Heerwagen seinem Kollegen einmal gleich - zeigte sich bei Joe Mnaris Elfmeter auf dem Posten. Vratislav Gresko, der am Tor vorbeizielte, versagten bei der Lotterie vom Punkt die Nerven. Doch,... © Frank May

...da sich Klewer in den Eins-gegen-eins-Situationen gegen Hachings Schützen in Gala-Form zeigte, avancierte er an diesem kalten Dezemberabend zum herzerwärmenden Helden.
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Jaaaaa!

...da sich Klewer in den Eins-gegen-eins-Situationen gegen Hachings Schützen in Gala-Form zeigte, avancierte er an diesem kalten Dezemberabend zum herzerwärmenden Helden. © Frank May

Im Viertelfinale, das Ende Februar 2007 über die Bühne ging, genoss der Club erneut Heimrecht. Zu Gast in Nürnberg waren Hannover 96 und Dieter Hecking - damals noch Trainer bei den Niedersachsen. Diese starteten mutig in die Partie. Nachdem der Club seine Anfangsnervosität jedoch abgelegt hatte, erspielte er sich Feldvorteile und ein Chancenplus.
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Hecking-Artisten zu Besuch

Im Viertelfinale, das Ende Februar 2007 über die Bühne ging, genoss der Club erneut Heimrecht. Zu Gast in Nürnberg waren Hannover 96 und Dieter Hecking - damals noch Trainer bei den Niedersachsen. Diese starteten mutig in die Partie. Nachdem der Club seine Anfangsnervosität jedoch abgelegt hatte, erspielte er sich Feldvorteile und ein Chancenplus. © Daniel Karmann

Das gleiche Bild setzte sich im zweiten Durchgang fort. In diesem bot sich etwa Robert Vittek (beobachtet unter anderem vom damaligen Hannoveraner Hanno Balitsch, links) aber auch Sturmpartner Ivan Saenko die Möglichkeit, die Entscheidung für den FCN bereits in der regulären Spielzeit herbeizuführen. Da Nürnbergs Angreifer auch in der Verlängerung bei ihren Bemühungen kein Fortune hatten oder an 96-Keeper Robert Enke scheiterten, wurde der Pokal-Halbfinalist im Elfmeterschießen ermittelt.
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Da staunst Du, Hanno!

Das gleiche Bild setzte sich im zweiten Durchgang fort. In diesem bot sich etwa Robert Vittek (beobachtet unter anderem vom damaligen Hannoveraner Hanno Balitsch, links) aber auch Sturmpartner Ivan Saenko die Möglichkeit, die Entscheidung für den FCN bereits in der regulären Spielzeit herbeizuführen. Da Nürnbergs Angreifer auch in der Verlängerung bei ihren Bemühungen kein Fortune hatten oder an 96-Keeper Robert Enke scheiterten, wurde der Pokal-Halbfinalist im Elfmeterschießen ermittelt. © Eduard Weigert

In der 119. Minute - und somit unmittelbar vor der unwiderbringlichen Entscheidung vom Punkt - entschloss sich Nürnbergs Erfolgscoach Hans Meyer dazu, Daniel Klewer für Raphael Schäfer einzuwechseln. Und dieser, bereits in der Runde zuvor gegen Haching als Elfmeterkiller aktiv, wurde seinem Ruf prompt gerecht. Den ersten Gästeversuch von Silvio Schöter entschärfte ein hochkonzentrierter Klewer per Blitzreflex.
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Experte

In der 119. Minute - und somit unmittelbar vor der unwiderbringlichen Entscheidung vom Punkt - entschloss sich Nürnbergs Erfolgscoach Hans Meyer dazu, Daniel Klewer für Raphael Schäfer einzuwechseln. Und dieser, bereits in der Runde zuvor gegen Haching als Elfmeterkiller aktiv, wurde seinem Ruf prompt gerecht. Den ersten Gästeversuch von Silvio Schöter entschärfte ein hochkonzentrierter Klewer per Blitzreflex. © Daniel Karmann

Nachdem sich zuvor Joe Mnari - danach Javier Pinola, Jan Polak und Dominik Reinhardt - ebenso wie zwei Hannoveraner Schützen nervenstark gezeigt hatten, gab es wenig später kein Halten mehr auf Nürnberger Seite. Klewers rechte Hand schnellte nach oben. So parierte er den Elfmeter von Jiri "Jürgen" Stajner und eröffnete die Jagd auf seine Person.
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Auf geht's: Den schnappen wir uns!

Nachdem sich zuvor Joe Mnari - danach Javier Pinola, Jan Polak und Dominik Reinhardt - ebenso wie zwei Hannoveraner Schützen nervenstark gezeigt hatten, gab es wenig später kein Halten mehr auf Nürnberger Seite. Klewers rechte Hand schnellte nach oben. So parierte er den Elfmeter von Jiri "Jürgen" Stajner und eröffnete die Jagd auf seine Person. © Daniel Karmann

Kurz darauf hatten sie ihn - unterstützt von Zeugwart Chicco Vogt - dann und trugen ihn auf ihren Schultern. Der Erfolg gegen Hannover sollte die gelungene Generalprobe für...
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Obenauf

Kurz darauf hatten sie ihn - unterstützt von Zeugwart Chicco Vogt - dann und trugen ihn auf ihren Schultern. Der Erfolg gegen Hannover sollte die gelungene Generalprobe für... © Daniel Karmann

...eines der rauschendsten Fußball-Feste werden, das in der jüngeren Vergangenheit im bis auf den letzten Platz gefüllten Nürnberger Stadion gefeiert wurde. Bei traumhaftem Wetter machten die Club-Fans Mitte April 2007 beim Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt ihren Lieblingen den gemeinsamen Traum und die kollektive Zielrichtung unmissverständlich deutlich. Mit raschem Erfolg: Bereits in der...
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Erwartungshaltung beim Fußballfest

...eines der rauschendsten Fußball-Feste werden, das in der jüngeren Vergangenheit im bis auf den letzten Platz gefüllten Nürnberger Stadion gefeiert wurde. Bei traumhaftem Wetter machten die Club-Fans Mitte April 2007 beim Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt ihren Lieblingen den gemeinsamen Traum und die kollektive Zielrichtung unmissverständlich deutlich. Mit raschem Erfolg: Bereits in der... © Daniel Karmann

...dritten Minute ging der FCN mit 1:0 in Front. Ivan Saenko war energisch in den Gästestrafraum eingedrungen, nachdem er Gegenspieler Michael Fink ausgetanzt hatte, jedoch an SGE-Torwart Oka Nikolov gescheitert. Marco Engelhardt knallte den zurückprallenden Ball im Anschluss kurzentschlossen in die Maschen, um danach von Jan Kristiansen ausgiebig geherzt zu werden.
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Fränkische Blitzstarter

...dritten Minute ging der FCN mit 1:0 in Front. Ivan Saenko war energisch in den Gästestrafraum eingedrungen, nachdem er Gegenspieler Michael Fink ausgetanzt hatte, jedoch an SGE-Torwart Oka Nikolov gescheitert. Marco Engelhardt knallte den zurückprallenden Ball im Anschluss kurzentschlossen in die Maschen, um danach von Jan Kristiansen ausgiebig geherzt zu werden. © Roland Fengler

Im Anschluss ging der Club etwas vom Gaspedal, die Eintracht kam stärker auf. Doch der quirlige, von der Hessen-Abwehr nie zu fassende Ivan Saenko war es, der zum psychologisch bestmöglichen Zeitpunkt das nächste Ausrufezeichen setzte. In Stellung gebracht von Andy Wolf tunnelte Nürnbergs umtriebigstes "Ballnrussla" aller Zeiten erst Nikolov, um sich danach dem euphorisierten FCN-Anhang zu nähern.
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Fingerzeig

Im Anschluss ging der Club etwas vom Gaspedal, die Eintracht kam stärker auf. Doch der quirlige, von der Hessen-Abwehr nie zu fassende Ivan Saenko war es, der zum psychologisch bestmöglichen Zeitpunkt das nächste Ausrufezeichen setzte. In Stellung gebracht von Andy Wolf tunnelte Nürnbergs umtriebigstes "Ballnrussla" aller Zeiten erst Nikolov, um sich danach dem euphorisierten FCN-Anhang zu nähern. © Fengler

Mit der komfortablen Zwei-Tore-Führung ging der Club in die Halbzeitpause. Neun Minuten nach Wiederanpfiff sorgte er in Person von Defensivstratege Tomas Galasek, der hier von Michael Thurk zu Fall gebracht wird, für die Vorentscheidung. Nürnbergs in dieser Partie überragender Strippenzieher jagte die Kugel per indirektem Freistoß aus knapp 30 Metern platziert ins linke untere Eck. Nürnbergs Pokal-Express - er war endgültig in Fahrt gekommen.
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Nur so zu stoppen!

Mit der komfortablen Zwei-Tore-Führung ging der Club in die Halbzeitpause. Neun Minuten nach Wiederanpfiff sorgte er in Person von Defensivstratege Tomas Galasek, der hier von Michael Thurk zu Fall gebracht wird, für die Vorentscheidung. Nürnbergs in dieser Partie überragender Strippenzieher jagte die Kugel per indirektem Freistoß aus knapp 30 Metern platziert ins linke untere Eck. Nürnbergs Pokal-Express - er war endgültig in Fahrt gekommen. © Daniel Karmann

Die Stadionparty war bereits in vollem Gang, als Referee Herbert Fandel die Partie nach rund 90 gutklassigen Minuten abpfifff. Während Alex Meier und seine Frankfurter resigniert über den Rasen schlichen, brachen beim FCN und seinen leidgeprüften Fans alle Dämme. Als Stimmungsbeschleuniger hatten in den Schlussminuten Marek Mintals emotionales Comeback nach langer Verletzungspause sowie der eingewechselte Chhunly Pagenburg gesorgt, der den 4:0-Endstand hergestellt hatte.
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Des einen Freud, des anderen...

Die Stadionparty war bereits in vollem Gang, als Referee Herbert Fandel die Partie nach rund 90 gutklassigen Minuten abpfifff. Während Alex Meier und seine Frankfurter resigniert über den Rasen schlichen, brachen beim FCN und seinen leidgeprüften Fans alle Dämme. Als Stimmungsbeschleuniger hatten in den Schlussminuten Marek Mintals emotionales Comeback nach langer Verletzungspause sowie der eingewechselte Chhunly Pagenburg gesorgt, der den 4:0-Endstand hergestellt hatte. © Andreas Gebert

Im Anschluss genossen Marco Engelhardt & Co. die fantastische Stimmung im schon Wochen vor dem Spiel ausverkauften Nürnberger Stadion in vollen Zügen. Begleitet von eindrucksvollen Lichteffekten, Standing-Ovations, "Oh wie ist das schön"-Gesängen und überschwänglichem Jubel verwandelte sich das Frankenstadion in einen Ort kollektiven Ausrastens.
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Glücksgefühl

Im Anschluss genossen Marco Engelhardt & Co. die fantastische Stimmung im schon Wochen vor dem Spiel ausverkauften Nürnberger Stadion in vollen Zügen. Begleitet von eindrucksvollen Lichteffekten, Standing-Ovations, "Oh wie ist das schön"-Gesängen und überschwänglichem Jubel verwandelte sich das Frankenstadion in einen Ort kollektiven Ausrastens. © Ralf Rödel

Der Griff nach dem DFB-Pokal, den der neunmalige Deutsche Meister zu diesem Zeitpunkt dreimal errungen hatte... An einem wunderbaren Abend im April 2007 war er allgegenwärtig. Der Sieg gegen Frankfurt - er sollte jedoch nur die Ouvertüre für das turbulente Final-Duell mit dem VfB Stuttgart werden.
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Vorfreude

Der Griff nach dem DFB-Pokal, den der neunmalige Deutsche Meister zu diesem Zeitpunkt dreimal errungen hatte... An einem wunderbaren Abend im April 2007 war er allgegenwärtig. Der Sieg gegen Frankfurt - er sollte jedoch nur die Ouvertüre für das turbulente Final-Duell mit dem VfB Stuttgart werden. © Ralf Rödel