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Dank eines Elfmetertreffers in der Nachspielzeit hat sich der 1. FC Nürnberg mit 2:1 bei Eintracht Frankfurt durchgesetzt und bleibt ein ernsthafter Anwärter auf den Erstliga-Aufstieg.
Im Winter haben sie sich beim 1. FC Nürnberg über die Rückkehr eines "Top-Talents" gefreut. Das mit dem Top-Talent haben sie in die Pressemitteilung geschrieben, die davon berichtete, dass Marina Scholz fortan wieder für den Club stürmen wird.
1. FC Nürnberg
Dauer: 01:03:06
Folge 167: Dosenöffner und Nebelkerzen
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Hatte sie bis zum vergangenen Sommer ja schon getan - und zwar so gut, dass Eintracht Frankfurt auf sie aufmerksam wurde. Nur gelang in Frankfurt Scholz der Sprung in die erste Mannschaft und in die erste Liga nicht. Deshalb die Rückkehr.
Und jetzt darf Scholz vielleicht bald erste Liga spielen - mit dem 1. FC Nürnberg. Der Aufstieg jedenfalls ist am Sonntag wieder etwas wahrscheinlicher geworden, weil der Club dramatisch mit 2:1 (1:0) bei der zweiten Mannschaft von Eintracht Frankfurt gewonnen hat. Torschützin zur frühen Führung: Marina Scholz.
Scholz, die im Februar 17 Jahre jung geworden ist, traf nach 19 Minuten gegen eine unsortierte Eintracht-Abwehr aus kurzer Distanz und machte damit natürlich auch ihren Trainer glücklich. Osman Cankaya musste sich gelbgesperrt (tatsächlich) im Stadion am Brentanobad auf der Bank von U17-Trainerin Isabel Bauer vertreten lassen und sah aus der Ferne eine Partie, die einigermaßen umkämpft, aber arm an den ganz großen Torchancen war. Sah auch Cankaya so, der grundsätzlich nicht unzufrieden war, aber doch einen Kritikpunkt hatte: "Final haben wir es nicht immer gut ausgespielt, im letzten Drittel hatten wir ein paar Probleme."
Bogenschütz bleibt souverän
Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeberinnen auch deshalb nach 62 Minuten nicht unverdient zum Ausgleich. In der Folge musste der Club, der erst in der Endphase der Partie wieder Lust am Offensivspiel entwickelte, tatsächlich zittern bis ganz zum Schluss. Da wurde dann in der ersten Minute der Nachspielzeit Sophie Fournier im Strafraum gefoult und traf in der zweiten Minute der Nachspielzeit Kerstin Bogenschütz sehr souverän vom Punkt. "Dass wir so ein Spiel am Ende auf unsere Seite ziehen, ist mit Blick auf ähnliche Spiele in der letzten Saison auch eine Bestätigung unserer Entwicklung. Da haben wir solche Spiele eher nicht gewonnen", sagte Cankaya.
Durch den Erfolg verbessert sich der Club auf den aufstiegsberechtigten Platz drei, hat aber weiterhin nur einen Zähler Vorsprung vor Verfolger Gütersloh, der sich gegen Andernach mit 2:0 durchsetzte. Es bleibt für den Club also wahrscheinlich auch: spannend bis zum Schluss.
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