Das Kleeblatt im Fokus

Zwischen Spielwitz und höchster Not: Die Einzelkritiken zum Fürther Sieg gegen Union

12.12.2021, 17:41 Uhr
Kehrte nach acht Spielen auf der Bank und wegen Marius Funks Verletzung zurück ins Fürther Tor. Sollte seine Mannschaft dirigieren - was er auch von Beginn an tat. Rettete in der Anfangsphase seinen indisponierten Vordermann Griesbeck und später nochmal in höchster Not. Hielt den Sieg gegen Behrens exzellent fest.
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Sascha Burchert

Kehrte nach acht Spielen auf der Bank und wegen Marius Funks Verletzung zurück ins Fürther Tor. Sollte seine Mannschaft dirigieren - was er auch von Beginn an tat. Rettete in der Anfangsphase seinen indisponierten Vordermann Griesbeck und später nochmal in höchster Not. Hielt den Sieg gegen Behrens exzellent fest. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Hatte im ersten Durchgang auf seiner rechten Abwehrseite immer wieder ein paar Probleme mit Becker und Kruse, bei seinen Ausflügen nach vorne oft glücklos. Im zweiten Durchgang lief wieder viel über seine defensive Seite - es passierte aber glücklicherweise nichts.
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Marco Meyerhöfer

Hatte im ersten Durchgang auf seiner rechten Abwehrseite immer wieder ein paar Probleme mit Becker und Kruse, bei seinen Ausflügen nach vorne oft glücklos. Im zweiten Durchgang lief wieder viel über seine defensive Seite - es passierte aber glücklicherweise nichts. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Hätte Max Kruse nach zwölf Minuten beinahe das 0:1 aufgelegt. Auch danach extrem unsicher und technisch sehr limitiert. Fing sich in der zweiten Hälfte und rettete mehrmals gut.Teil einer Abwehr, die kein Gegentor kassierte.
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Sebastian Griesbeck

Hätte Max Kruse nach zwölf Minuten beinahe das 0:1 aufgelegt. Auch danach extrem unsicher und technisch sehr limitiert. Fing sich in der zweiten Hälfte und rettete mehrmals gut.Teil einer Abwehr, die kein Gegentor kassierte. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

Gewann mit jeder Minute ohne Gegentor ein bisschen mehr an Sicherheit und leistete sich keinen groben Aussetzer wie zuletzt öfter. Und als er doch mal zu langsam war, da riss er seinen Gegenspieler einfach nieder. Und: Teil einer Abwehr, die kein Gegentor kassierte.
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Maximilian Bauer

Gewann mit jeder Minute ohne Gegentor ein bisschen mehr an Sicherheit und leistete sich keinen groben Aussetzer wie zuletzt öfter. Und als er doch mal zu langsam war, da riss er seinen Gegenspieler einfach nieder. Und: Teil einer Abwehr, die kein Gegentor kassierte. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Fing sich nach einigen schwächeren Auftritten und spielte defensiv abgeklärt. Offensiv aber wie immer zu wenig handlungsschnell, machte durch sein abwartendes Spiel einige aussichtsreiche Szenen zunichte. Was er am Ball kann, sah man an einigen guten Pässen in die Spitze.
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Jetro Willems

Fing sich nach einigen schwächeren Auftritten und spielte defensiv abgeklärt. Offensiv aber wie immer zu wenig handlungsschnell, machte durch sein abwartendes Spiel einige aussichtsreiche Szenen zunichte. Was er am Ball kann, sah man an einigen guten Pässen in die Spitze. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Lief als alleiniger Sechser wieder viel, gewann einige Bälle, konnte das Fürther Spiel nach vorne aber so gar nicht antreiben. Auch deshalb lahmte die Offensive im ersten Durchgang gar so sehr. Im zweiten Durchgang nur noch in der Defensive gefragt und dort stark. 
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Max Christiansen

Lief als alleiniger Sechser wieder viel, gewann einige Bälle, konnte das Fürther Spiel nach vorne aber so gar nicht antreiben. Auch deshalb lahmte die Offensive im ersten Durchgang gar so sehr. Im zweiten Durchgang nur noch in der Defensive gefragt und dort stark.  © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

Seguin spielt immer. Das, sagte Stefan Leitl zuletzt, gilt bei ihm immer noch. Deshalb kehrte der Mittelfeldchef nach überstandener Erkältung zurück in die Startelf. Wie immer sehr bemüht, in einigen Situation aber, wie oft in den vergangenen Monaten, zu langsam, weshalb er auch früh Gelb sah. Musste danach etwas langsamer in die Zweikämpfe gehen, biss aber bis zum Schluss durch.
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Paul Seguin

Seguin spielt immer. Das, sagte Stefan Leitl zuletzt, gilt bei ihm immer noch. Deshalb kehrte der Mittelfeldchef nach überstandener Erkältung zurück in die Startelf. Wie immer sehr bemüht, in einigen Situation aber, wie oft in den vergangenen Monaten, zu langsam, weshalb er auch früh Gelb sah. Musste danach etwas langsamer in die Zweikämpfe gehen, biss aber bis zum Schluss durch. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Hat sich in der Startelf festgespielt. Auch gegen Union wieder sehr engagiert und in Zweikämpfen präsent, nach vorne aber diesmal weitgehend wirkungslos. Wie das gesamte Kleeblatt.
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Timothy Tillman

Hat sich in der Startelf festgespielt. Auch gegen Union wieder sehr engagiert und in Zweikämpfen präsent, nach vorne aber diesmal weitgehend wirkungslos. Wie das gesamte Kleeblatt. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

Der Kapitän war, wie so oft zuletzt, sehr motiviert und engagiert. Hatte in der ersten Hälfte die einzigen beiden Fürther Chancen, peitschte seine Kollegen immer wieder an, konnte offensiv aber später keine Akzente mehr setzen. Deshalb vorzeitig ausgewechselt.
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Branimir Hrgota

Der Kapitän war, wie so oft zuletzt, sehr motiviert und engagiert. Hatte in der ersten Hälfte die einzigen beiden Fürther Chancen, peitschte seine Kollegen immer wieder an, konnte offensiv aber später keine Akzente mehr setzen. Deshalb vorzeitig ausgewechselt. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

Durfte für Jamie Leweling auf Außen starten, hatte dort aber, wie zu erwarten, einige Probleme. Der Spielwitz und die unerwarteten Dribblings seines jungen Herausforderers gingen Nielsen komplett ab, in Sachen Einsatz aber konnte man ihm nichts vorwerfen. Wie wichtig er für die Fürther ist, zeigte er beim 1:0, wo er sich mit all seiner Erfahrung klug Raum verschaffte.
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Havard Nielsen

Durfte für Jamie Leweling auf Außen starten, hatte dort aber, wie zu erwarten, einige Probleme. Der Spielwitz und die unerwarteten Dribblings seines jungen Herausforderers gingen Nielsen komplett ab, in Sachen Einsatz aber konnte man ihm nichts vorwerfen. Wie wichtig er für die Fürther ist, zeigte er beim 1:0, wo er sich mit all seiner Erfahrung klug Raum verschaffte. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Vor dem Spiel lobte der Trainer Dickson Abiama für seine Dynamik und sein Laufpensum. Das konnte man dem Angreifer auch gegen Union nicht absprechen. Ansonsten aber schwach im Sturmzentrum. Gewann fast kein Kopfballduell und machte sich wegen technischer unsauberer Ballbehandlung einige Möglichkeiten selbst kaputt. Deshalb zurecht nach einer Stunde ausgewechselt.
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Dickson Abiama

Vor dem Spiel lobte der Trainer Dickson Abiama für seine Dynamik und sein Laufpensum. Das konnte man dem Angreifer auch gegen Union nicht absprechen. Ansonsten aber schwach im Sturmzentrum. Gewann fast kein Kopfballduell und machte sich wegen technischer unsauberer Ballbehandlung einige Möglichkeiten selbst kaputt. Deshalb zurecht nach einer Stunde ausgewechselt. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Kam eine halbe Stunde vor Schluss für Abiama und hatte bis Ittens Einwechsluing die undankbare Aufgabe, als zentraler Stürmer enorm viel zu laufen und den Aufbau der Berliner zu stören. Auch danach glücklos, aber immer engagiert.
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Jamie Leweling

Kam eine halbe Stunde vor Schluss für Abiama und hatte bis Ittens Einwechsluing die undankbare Aufgabe, als zentraler Stürmer enorm viel zu laufen und den Aufbau der Berliner zu stören. Auch danach glücklos, aber immer engagiert. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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