Absurditäten aus der Arbeitswelt: Der Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten

Seit 22 Jahren ist Harald Baumer Hauptstadt-Korrespondent der Nürnberger Nachrichten. Beim Reporter-Slam erzählte er, wieso es auf jeder Bundestagstoilette eine Aktenablage gibt.  © Stefan Hippel, NNZ

Anette Röckl, "Hallo Nürnberg"-Kolumnistin und zwischen Kneipenkatzen, Motten und dem alltäglichen Wahnsinn unterwegs, berichtete von Außeneinsätzen bei den Bayreuther Festspielen und beim Besuch der niederländischen Royals.  © Stefan Hippel, NNZ

Die Drei aus dem Sportressort. Während sich Sebastian Böhm (weißes Shirt) und Hans Böller über das Sommermärchen 2006 unterhielten, hatte Kollege Fadi Keblawi die Aufgabe, live einen Text zu schreiben.  © Stefan Hippel, NNZ

Wusste, wie sie das Publikum mit Lachern auf ihre Seite zieht: Anette Röckl.  © Stefan Hippel, NNZ

Das Publikum hatte sich entschieden: Am Ende des Abends bekamen die selbsternannten "Sex-Beauftragten der Zeitung", die Moderatoren des Podcasts "heiß und innig" Lena Wölki und Johannes Alles den ersten Pokal des Reporter-Slams überreicht.  © Stefan Hippel, NNZ

Begeisterte Zuschauer beim Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten im Museum für Kommunikation. © Stefan Hippel, NNZ

Begeisterte Zuschauer beim Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten im Museum für Kommunikation. © Stefan Hippel, NNZ

Alexander Brock, Polizeireporter, und die Gerichtsreporterin Ulrike Löw erzählten von einem erschütternden Fall einer jungen Frau.  © Stefan Hippel, NNZ

Begeisterte Zuschauer beim Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten im Museum für Kommunikation. © Stefan Hippel, NNZ

Begeisterte Zuschauer beim Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten im Museum für Kommunikation. © Stefan Hippel, NNZ

Begeisterte Zuschauer beim Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten im Museum für Kommunikation. © Stefan Hippel, NNZ

Begeisterte Zuschauer beim Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten im Museum für Kommunikation. © Stefan Hippel, NNZ

Begeisterte Zuschauer beim Reporter-Slam der Nürnberger Nachrichten im Museum für Kommunikation. © Stefan Hippel, NNZ