Stress, Überwachung und Überstunden Am Ende krank: Beschäftigte in Nürnberg sprechen über ihre Arbeit bei Amazon-Subunternehmen Von Nina Eichenmüller und Max Söllner Nina Eichenmüller Volontärin E-Mail zur Autorenseite Max Söllner Redaktion Nürnberg E-Mail zur Autorenseite 23.11.2022, 06:00 Uhr © imago images/MiS, NNZ Das "Lächeln" wie es auf den typischen Amazon-Paketen zu sehen ist, ist vielen Kurierfahrern mittlerweile vergangen. 0 Nürnberg - Gerade zum bevorstehenden Black-Friday boomt das Geschäft des Online-Händlers Amazon. Das bedeutet für Kurierfahrer von Subunternehmen großen Druck, viele Überstunden und prekäre Arbeitsbedingungen. Ehemalige Fahrer berichten. Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren. Jetzt einloggen 0/1000 Zeichen Kommentar absenden