
Frühlingsfest
Streit mit Messern auf dem Volksfest in Nürnberg - Fahndung läuft
Kurz nach 21 Uhr am Freitagabend, 2. Mai, kam es auf dem Nürnberger Frühlingsfest zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Zeugen auf dem Platz sahen zunächst Messer, im Anschluss soll einer der Beteiligten auch mit einer Schusswaffe gedroht haben.
Vermutlich weil sowohl die Polizei Dauerpräsenz zeigt als auch das eigene Sicherheitskonzept des Süddeutschen Schaustellerverbandes griff, löste sich die Konfliktsituation binnen kurzer Zeit auf. Rettungskräfte wurden vorsorglich verständigt, letztlich gab es aber glücklicherweise keine Verletzten. Nach einer Person wird im Zuge des Vorfalls gefahndet, sie verließ das Gelände sofort.
Das Sicherheitskonzept, das die Schausteller in Kooperation mit der Polizei, der Feuerwehr sowie den Rettungskräften kontinuierlich fortentwickeln und anpassen, habe sich über die Jahre bestens bewährt, betonte Kalb bereits zu Beginn des Nürnberger Frühlingsfestes. Und das nicht nur in Nürnberg: „Schon mehrere andere Feste haben unser Konzept übernommen und damit auch gute Erfahrungen gemacht.“
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