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Treten an in und für Lupburg: Marktgemeinderätin und stellvertretende CSU Vorsitzende Doris Rösner, JU-Vorsitzender Phillip Krieger, der stellvertretende Kreisvorsitzende Alois Scherer, Zweiter Bürgermeister Robert Hoidn, Staatsminister Albert Füracker und Landratskandidatin Katharina Ziegler (von links) gratulierten Tobias Hierl (3. von rechts).
© Werner Sturm
Treten an in und für Lupburg: Marktgemeinderätin und stellvertretende CSU Vorsitzende Doris Rösner, JU-Vorsitzender Phillip Krieger, der stellvertretende Kreisvorsitzende Alois Scherer, Zweiter Bürgermeister Robert Hoidn, Staatsminister Albert Füracker und Landratskandidatin Katharina Ziegler (von links) gratulierten Tobias Hierl (3. von rechts).

Bürgermeisterkandidat

„Er hat bewiesen, dass er es kann“: CSU Lupburg zieht mit Tobias Hierl in den Wahlkampf

Lupburg - Am 8. März 2026 finden in Bayern Kommunalwahlen statt. Hoch motiviert, mit großer Geschlossenheit und Zuversicht sowie mit Bürgermeisterkandidat Tobias Hierl an der Spitze ziehen die Christsozialen in der Marktgemeinde Lupburg in den Wahlkampf. Die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes haben ihren 43-jährigen Vorsitzenden bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in Seibertshofen einstimmig in das Rennen um den Chefsessel im Rathaus geschickt. Die offizielle Nominierung soll voraussichtlich im Oktober erfolgen.

„Heute wollen wir den Grundstein für erfolgreiche Kommunalwahlen legen und frühzeitig zeigen, dass wir bereit sind, kommunalpolitische Verantwortung in unserer Marktgemeinde zu übernehmen.“ Mit diesen Worten stimmte Hierl seine Parteifreunde auf die Versammlung ein. Vize-Bürgermeister Robert Hoidn schlug Hierl als Bürgermeisterkandidat vor und erinnerte in kurzen Worten daran, dass die CSU Lupburg seit zehn Jahren den ersten und zweiten Bürgermeister stellt. „In dieser Zeit haben wir viel vorangebracht, erfolgreiche Arbeit geleistet und es trotz aller Investitionen geschafft, dass unsere Gemeinde seit diesem Frühjahr ohne Schulden dasteht“, blickte Hoidn zurück.

Nach Ansicht von Heimatminister Füracker braucht es gar keinen Gegenkandidaten

Hoidn zollte dafür dem amtierenden Bürgermeister Manfred Hauser und dem Gemeinderat Respekt und erklärte: „Ich kann mir keinen besseren Bürgermeisterkandidaten vorstellen als Tobias Hierl. Er hat im Ehrenamt und im Beruf bewiesen, dass er es kann. Ich bin überzeugt, dass er der Richtige ist, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und sie zu meistern.“ Auch Marktgemeinderat Philipp Krieger, seines Zeichens Vorsitzender der Jungen Union, sagte Hierl die volle Unterstützung zu.

Finanz- und Heimatminister Albert Füracker brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass der CSU-Ortsverband in seiner Heimatgemeinde mit Hierl an der Spitze in den Wahlkampf zieht. „Tobias ist gut vernetzt, ein Mann, der auf alle zugehen kann und mit dem wir es schaffen, rechtzeitig einen Generationswechsel einzuleiten“, sagte er und lud die anderen politischen Parteien dazu ein, den CSU-Kandidaten zu unterstützen. „Für uns muss nicht zwingend jemand anderes aufgestellt werden. Wer Tobias unterstützen will, ist jederzeit herzlich willkommen.“ Der stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Alois Scherer sagte zu Hierl: „Es ist aller Ehre wert, wenn sich jemand, der beruflich großen Erfolg in der freien Wirtschaft hat, für ein politisches Amt zur Verfügung stellt.“ Die Lupburger CSU sei politisch erfolgreich und vor allem auch mustergültig in das gesellschaftliche und kulturelle Leben im Marktflecken eingebunden.

„Lasst uns als CSU Optimismus verbreiten, denn mit Optimismus gewinnt man Wahlen“

Scherer leitete den kurzen Wahlgang, bei dem Hierl einstimmig zur Nominierung vorgeschlagen wurde. Der mit Ehefrau Marion verheiratete, zweifache Familienvater und Prokurist bei der Firma Guttenberger und Partner in Freystadt, bedankte sich für das Vertrauen. „Ich würde mich freuen, wenn ich unsere Heimatgemeinde und unseren Lebensraum, den die Leute auch in Zukunft in Wohlstand genießen wollen, an verantwortlicher Stelle mitgestalten dürfte“, nannte er als einen seiner Beweggründe für die Kandidatur. Er wolle ein Bürgermeister sein, der für Bürgernähe und Kompromissbereitschaft steht, ein Zuhörer, Moderator und Kommunikator, nah an den Menschen vor Ort.

Mit viel Beifall begrüßte die Versammlung abschließend die Landratskandidatin Katharina Ziegler. Sie stellte sich kurz vor und gratulierte Hierl mit den Worten: „Du wirst Lupburg mit Engagement und viel Herzblut weiter voranbringen.“ Für Hierl und sie selbst gelte dasselbe, nämlich, dass es nichts Schöneres gibt, als sich für die Heimat einzusetzen. „Lasst uns als CSU Optimismus verbreiten, denn mit Optimismus gewinnt man Wahlen“, so Ziegler.

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