Vom Aussterben bedrohte Rassen

Wollschwein Gundi, Tiger oder Ochse Moritz: So goldig sind die Tiere im Freilandmuseum Bad Windsheim

Stefan Blank

Region/Bayern

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17.6.2023, 05:55 Uhr
Neben den mehr als 100 historischen Bauwerken gibt es im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim auch rund 130 Tiere. Eines ist dabei goldiger oder imposanter als das andere. Ein Beispiel? Gestatten: Fritz und Hanni, Süddeutsche Gelbvieh-Ochsen. Einen exklusiven Beitrag über die Tiere im Freilandmuseum finden Sie auf nn.de.
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Muuuhhhhh!!!!

Neben den mehr als 100 historischen Bauwerken gibt es im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim auch rund 130 Tiere. Eines ist dabei goldiger oder imposanter als das andere. Ein Beispiel? Gestatten: Fritz und Hanni, Süddeutsche Gelbvieh-Ochsen. Einen exklusiven Beitrag über die Tiere im Freilandmuseum finden Sie auf nn.de. © Stefan Blank

Bei der Feldarbeit oder Umzügen müssen die beiden Jungtiere sowie der etwa eine Tonne schwere ältere Ochse Moritz ganz schön schuften.
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Bei der Feldarbeit oder Umzügen müssen die beiden Jungtiere sowie der etwa eine Tonne schwere ältere Ochse Moritz ganz schön schuften. © Stefan Blank, NN

Dieses Coburger Fuchsschaf lässt sich von Museumsgästen schon einmal kraulen. Wie Museums-Ökologin Renate Bärnthol erklärt, wurde es von Mitarbeitenden mit der Flasche aufgezogen.
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Määhhhh!!!!

Dieses Coburger Fuchsschaf lässt sich von Museumsgästen schon einmal kraulen. Wie Museums-Ökologin Renate Bärnthol erklärt, wurde es von Mitarbeitenden mit der Flasche aufgezogen. © Stefan Blank

Gerade bei den Kindern auch sehr beliebt sind die beiden Wollschweine des Museums. Siegfried und Gunhilde, die in der Mittelalter-Baugruppe ihr Schlammloch-Wohnzimmer haben, werden aber meist nur liebevoll Siggi und Gundi genannt.
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Grunnns!

Gerade bei den Kindern auch sehr beliebt sind die beiden Wollschweine des Museums. Siegfried und Gunhilde, die in der Mittelalter-Baugruppe ihr Schlammloch-Wohnzimmer haben, werden aber meist nur liebevoll Siggi und Gundi genannt. © Stefan Blank

Auf dem insgesamt 45 Hektar großen Freilandmuseumsgelände kann es immer wieder passieren, dass Besuchern Vorwerk-Hühner über den Weg laufen, ...
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Eier legen statt Staubsaugen

Auf dem insgesamt 45 Hektar großen Freilandmuseumsgelände kann es immer wieder passieren, dass Besuchern Vorwerk-Hühner über den Weg laufen, ... © Stefan Blank

... mit der Staubsauger-Marke haben sie freilich nichts zu tun, gelten aber als zutraulich und gutmütig.
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... mit der Staubsauger-Marke haben sie freilich nichts zu tun, gelten aber als zutraulich und gutmütig. © Stefan Blank

Wenn der Pfau die Besucherinnen und Besucher nicht gerade mit seinem Feder-Rad begeistert, sitzt er auch gerne einfach mal auf seiner Stange. 
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Imposant und Radschlagend

Wenn der Pfau die Besucherinnen und Besucher nicht gerade mit seinem Feder-Rad begeistert, sitzt er auch gerne einfach mal auf seiner Stange.  © Stefan Blank

Die Pfauenmutter mit ihren vier Kindern ist dagegen in der Voliere unterwegs. Ein sehr goldiges Erlebnis ist es, wenn die Kleinen gerade die Treppenstufen hinunter- oder hinaufhüpfen.
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Die Pfauenmutter mit ihren vier Kindern ist dagegen in der Voliere unterwegs. Ein sehr goldiges Erlebnis ist es, wenn die Kleinen gerade die Treppenstufen hinunter- oder hinaufhüpfen. © Stefan Blank

Eine ganz wichtige Aufgabe übernehmen die Coburger Fuchsschafe, die mit Krainer Steinschafen und Merinoschafen im Museum leben. Sie mähen Museumsflächen auf ganz besondere und natürlich Art und Weise. Doch nach der Arbeit muss auch einmal ein Päuschen im Schatten drin sein.
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Natürliche Rasenmäher

Eine ganz wichtige Aufgabe übernehmen die Coburger Fuchsschafe, die mit Krainer Steinschafen und Merinoschafen im Museum leben. Sie mähen Museumsflächen auf ganz besondere und natürlich Art und Weise. Doch nach der Arbeit muss auch einmal ein Päuschen im Schatten drin sein. © Stefan Blank

Die einen geben sich dann komplett der Entspannung hin ... 
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Die einen geben sich dann komplett der Entspannung hin ...  © Stefan Blank

... genießen das schattige Plätzchen ... 
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... genießen das schattige Plätzchen ...  © Stefan Blank

... oder mampfen doch lieber ein bisschen was zwischendurch.
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... oder mampfen doch lieber ein bisschen was zwischendurch. © Stefan Blank

Doch wie zuletzt bei der öffentlichen Schafschur geht es manchmal auch ganz schön wollig zur Sache. 
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Doch wie zuletzt bei der öffentlichen Schafschur geht es manchmal auch ganz schön wollig zur Sache.  © Freilandmuseum

Die Wolle konnten Besucherinnen und Besucher gegen eine Spende mitnehmen. 
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Die Wolle konnten Besucherinnen und Besucher gegen eine Spende mitnehmen.  © Stefan Blank

Ein absoluter Höhepunkt sind derzeit die kleinen Ferkelchen von der Schwäbisch-Hällischen Sau Alicia, die hier ihre Mittagsruhe genießt.
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Süüüüß!!!

Ein absoluter Höhepunkt sind derzeit die kleinen Ferkelchen von der Schwäbisch-Hällischen Sau Alicia, die hier ihre Mittagsruhe genießt. © Stefan Blank

Doch dann haben die neun Ferkel ganz schön Hunger. 
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Doch dann haben die neun Ferkel ganz schön Hunger.  © Stefan Blank

Für Alicia ist das harte Arbeit, doch sie nimmt es sehr gelassen hin.
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Für Alicia ist das harte Arbeit, doch sie nimmt es sehr gelassen hin. © Stefan Blank

Ganz neu hergerichtet wurde das Taubenhaus im historischen Bauernhof von Seubersdorf. 
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Gurrrr! Gurrr!

Ganz neu hergerichtet wurde das Taubenhaus im historischen Bauernhof von Seubersdorf.  © Stefan Blank

Doch zu den gefährdetsten Tierarten im Freilandmuseum gehören diese Rinder: fünf Ansbach-Triesdorfer Tiger gibt es.
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Doch zu den gefährdetsten Tierarten im Freilandmuseum gehören diese Rinder: fünf Ansbach-Triesdorfer Tiger gibt es. © Stefan Blank

In den Sommermonaten leben sie auf einer Weide im Museum. 
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In den Sommermonaten leben sie auf einer Weide im Museum.  © Stefan Blank

Sie genießen dabei einen Blick auf die Silhouette der Bad Windsheimer Altstadt und den Museumsbauernhof.
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Sie genießen dabei einen Blick auf die Silhouette der Bad Windsheimer Altstadt und den Museumsbauernhof. © Stefan Blank

Ebenfalls eine gefährdete Art ist die Fränkische Landgans, die ebenso im Freilandmuseum zu bestaunen ist.
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Schnatter! Schnatter!

Ebenfalls eine gefährdete Art ist die Fränkische Landgans, die ebenso im Freilandmuseum zu bestaunen ist. © Stefan Blank

Einmal im Jahr bekommen die Deutschen Edelziegen des Freilandmuseums Verstärkung: beim Ziegentag.
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Einmal im Jahr bekommen die Deutschen Edelziegen des Freilandmuseums Verstärkung: beim Ziegentag. © Stefan Blank

Deutsche Edelziegen sind dabei durchaus Kräuter-Feinschmecker.
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Deutsche Edelziegen sind dabei durchaus Kräuter-Feinschmecker. © Stefan Blank

Kleine Zicklein gibt es fast jedes Jahr im Freilandmseum.
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Kleine Zicklein gibt es fast jedes Jahr im Freilandmseum. © Stefan Blank

Einige von ihnen sind ganz schön zutraulich.
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Einige von ihnen sind ganz schön zutraulich. © Stefan Blank

Gundi und Siggi sind da schon etwas rustikaler unterwegs. 
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Gundi und Siggi sind da schon etwas rustikaler unterwegs.  © Stefan Blank

Ihr Lieblingsplatz im "Wohnzimmer": das Schlammloch.
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Ihr Lieblingsplatz im "Wohnzimmer": das Schlammloch. © Stefan Blank

Danach lebt es sich doch gleich viel besser.
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Danach lebt es sich doch gleich viel besser. © Stefan Blank

Während der etwa eine Tonne schwere Ochse Moritz sich lieber mal entspannt kauend die historische Altstadt von Bad Windsheim ansieht.
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Während der etwa eine Tonne schwere Ochse Moritz sich lieber mal entspannt kauend die historische Altstadt von Bad Windsheim ansieht. © Stefan Blank