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Autor: Erik Stecher

Erik Stecher
Thementeam Regionale Wirtschaft und Wohnen

Erik Stecher, Jahrgang 1972, ist Redakteur im Thementeam Regionale Wirtschaft und Wohnen mit den Schwerpunkten Mobilität und Energie. Zuvor hatte er in der Politikredaktion, im Lokalressort sowie im Ressort Politik und Wirtschaft gearbeitet.

Wirtschaft
"Fabrik der Zukunft" muss sparen
Ende der Krise nicht in Sicht: Leoni beschließt Kurzarbeit bis Mai 2025 im neuen Werk in Roth

Der Autozulieferer Leoni verlängert die Kurzarbeit in Roth. Obwohl Großkunden wie VW kriseln und die Arbeitszeiten der Rother in diesen Tagen weiter sinken, blickt die Belegschaft leicht optimistisch in die Zukunft. Das sind die Gründe.

Von Erik Stecher
Wirtschaft
Massive Sparpläne mit Folgen
100.000 Jobs: So wirkt sich die Krise bei VW auf die zahlreichen Autozulieferer in Franken aus

Das Beben bei Volkswagen ist auch in der Metropolregion Nürnberg zu spüren: Hier sind rund 500 Autozulieferbetriebe ansässig - und viele haben ohnehin schon zu kämpfen. Wir erklären, welche Folgen die VW-Krise jetzt hat.

Von Erik Stecher
Wirtschaft
Wallbox-Pioniere kämpfen weiter
Ein Jahr nach der Übernahme: So geht es der einstigen Laufer Erfolgsfirma ABL heute

Bekannt war ABL als Erfinder des Schuko-Steckers und Pionier der Wallbox. Nach der unerwarteten Insolvenz kam im November 2023 ein spanischer Investor - und die Ankündigung, keine Jobs mehr abzubauen. Das ist daraus geworden.

Von Erik Stecher
Wirtschaft
Vorzeigesparte schwächelt
Siemens meldet Rekordgewinn - aber auch einen Dämpfer und den Abbau von Arbeitsplätzen

Die Siemens AG gibt einen Rekordgewinn von neun Milliarden Euro bekannt. Doch der Umsatz wächst nur zäh und es sollen Arbeitsplätze abgebaut werden. Welcher Konzernbereich betroffen ist und was das für die Region bedeutet.

Von Erik Stecher
Wirtschaft
Ausblick auf die Jahreszahlen
So profitiert die Region von Siemens - auch wenn in der Bilanz noch Luft nach oben bleibt

Die Bilanz des Vorjahres war ein Jubelfest, am 14. November wird Siemens-Chef Roland Busch die Stimmung etwas dämpfen. Doch der Technologiekonzern bleibt stark - wovon insbesondere die Region profitiert.

Von Erik Stecher
Wirtschaft
Schon wieder neuer Job-Abbau
Bosch Rexroth will in fränkischem Werk jeden dritten Arbeitsplatz streichen

Eine weitere schlechte Nachricht für den Industriestandort Franken: Bosch Rexroth streicht erneut Stellen. Nun sollen in Haßfurt 135 Arbeitsplätze abgebaut werden.

Von Erik Stecher
Wirtschaft
Neue Hiobsbotschaft aus VW-Konzern
Nun auch Audi: Konzern will offenbar Tausende Arbeitsplätze streichen

Kurz nach dem Beben bei Volkswagen will die VW-Tochter Audi offenbar nachziehen: Einem Bericht zufolge steht der Abbau von Tausenden Jobs bevor, allein in Deutschland soll es um 4500 Stellen gehen.

Von est
Wirtschaft
Nach dem Schock in Franken
Weiterer Abbau von Arbeitsplätzen bei Schaeffler befürchtet

Schaeffler will in Deutschland 2800 Jobs abbauen, Franken trifft es besonders stark. Doch diese Pläne könnten noch nicht alles sein. Warum Branchenkenner weitere Stellenstreichungen befürchten.

Von Erik Stecher und Stefanie Banner
Wirtschaft
Einschnitte trotz guter Bilanz
Massiver Stellenabbau in Franken: Schaeffler darf sich nicht die Zukunft kaputtsparen

Der Autozulieferer Schaeffler streicht Tausende Jobs. Dabei stehen die Herzogenauracher besser da als viele Mitbewerber, besonders bei der E-Mobilität. Jetzt darf nicht an der falschen Stelle gespart werden, kommentiert Erik Stecher.

Von Erik Stecher
Wirtschaft
Schock in Herzogenaurach
Tausende Jobs fallen weg: Stellenabbau bei Schaeffler trifft Franken heftig - erste Zahlen bekannt

Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler will 2800 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Die ersten Pläne zeigen, dass vor allem die fränkischen Standorte im Feuer stehen. Was bisher bekannt ist.

Von Erik Stecher und Stefanie Banner
Wirtschaft
Nürnberger Autozulieferer
„Gutteil ist geschafft“: Leoni kommt mit Sparprogramm voran - 4500 Jobs fallen weg

Der Nürnberger Autozulieferer Leoni sieht sich bei der Umsetzung seines Sparprogramms auf einem guten Weg - und nennt nun weitere Details. In den roten Zahlen bleibt der Konzern dennoch.

Von est und mak