Fürther Weihnachtsmarkt: Fürther Freiheit ab Sonntag fürs Parken gesperrt

FÜRTH - Der große Weihnachtsbaum steht schon, ab Sonntag kann auf der Fürther Freiheit dann erst mal gar nicht mehr geparkt werden: Der Aufbau des Fürther Weihnachtsmarkts und der Weihnachtspyramide beginnt. Die Pyramide bekommt diesmal einen neuen Standort.

Es war ein langes Tauziehen um die beste Anordnung der Buden, doch im April legte sich der Stadtrat fest: Der Weihnachts- und der Mittelaltermarkt werden sich diesmal in der Adventszeit die Fürther Freiheit teilen, die Glühwein-Pyramide zieht von der Kleinen Freiheit um in die Adenaueranlage.

Ein Teil der Freiheit fällt bereits jetzt weg fürs Parken. Die Sperrung sei nötig gewesen, um den großen Weihnachtsbaum aufzustellen und zu schmücken, wie Marktamtsleiter André Hollitzer auf Nachfrage sagt. Und sie wird jetzt auch nicht mehr aufgehoben, denn: In der Nacht zum Sonntag (19. November) wird das gesamte Areal für den Weihnachtsmarkt gesperrt. Anschließend werde alles „haargenau“ ausgemessen, die neuen Standplätze werden markiert – und dann geht es auch schon los mit dem Aufbau.

Das Aufstellen und Schmücken des großen Weihnachtsbaums ließ sich diesmal nicht an einem Tag erledigen. Die Stadt hat sich entschieden, ein Drittel der Freiheit gleich gesperrt zu lassen. © Claudia Ziob, NN

Die Weihnachtspyramide wird ebenfalls ab Sonntag aufgebaut, diesmal an ihrem neuen Standort: am Pavillon in der Adenaueranlage. Ergänzt werden soll sie dort um Lichtelemente, die die Stadt Fürth neu angeschafft hat. Der Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit beginnt dann am Donnerstag, 30. November. Den Prolog sprechen wird Fürths neues Christkind, das der Öffentlichkeit spätestens bei der Pressekonferenz am 28. November erstmals präsentiert wird.

Fürth

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Von Claudia Ziob 27.4.2023, 06:00 Uhr

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