Radweg wird gebaut

Pendler und Freizeitsportler aufgepasst: Neue Route von Fürth nach Herzogenaurach

31.3.2024, 23:00 Uhr
Der neue Fuß- und Radweg zwischen Fürth und Herzogenaurach soll die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer verbessern.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer Der neue Fuß- und Radweg zwischen Fürth und Herzogenaurach soll die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer verbessern.

Der Freistaat will die Staatsstraße 2263 zwischen dem Fürther und dem Herzogenauracher Ortsteil erneuern und im Zuge dieser Arbeiten einen Fuß- und Radweg anlegen. Die Planungen für die rund 5,1 km lange Route wurden vor kurzem aufgenommen; ein genauer Zeitplan steht noch nicht fest.

Aus der Kleeblattstadt pendeln täglich 1467 Fürtherinnen und Fürther nach Herzogenaurach, umgekehrt kommen pro Tag 417 Bürgerinnen und Bürger nach Fürth, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Fürth. Bereits jetzt werde die Verbindung also von vielen Berufspendlern, aber auch für Freizeitaktivitäten genutzt.

Fürths OB Thomas Jung ist über neuen Weg erfreut

Der neue Weg werde die Verkehrssicherheit erhöhen, sagt OB Thomas Jung erfreut. Seine Bedeutung sei mit der des Bibert-Radwegs nach Zirndorf und den Radwegeverbindungen nach Erlangen gleichzusetzen.

Die Verbindung soll nach Angaben des Staatlichen Bauamts Nürnberg in Niederndorf auf Höhe des Knotenpunkts der Staatsstraße 2263 mit der Kreisstraße ERH 25 beginnen und östlich des Main-Donau-Kanals nach der Abzweigung des Hüttendorfer Wegs in Vach enden.

Aktuell finden Vermessungsarbeiten entlang des betroffenen Streckenabschnitts statt. Aufgrund des frühen Stadiums der Planung können zum aktuellen Zeitpunkt noch keine konkreten Aussagen zu Planungsparametern oder zum Zeitplan getätigt werden, heißt es aus dem Staatlichen Bauamt Nürnberg. Es bitte hierfür um Verständnis.

Keine Kommentare