Premiere am Samstag Jubel und gereckte Arme für einen neuen "Führer": Wie Wagners "Lohengrin" in München provoziert Von Thomas Heinold Thomas Heinold Kultur/ Leben E-Mail zur Autorenseite 4.12.2022, 11:01 Uhr © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper Ein neuer "Führer" ist da. Die Brabanter jubeln. Szene aus Wagners "Lohengrin" in der Regie von Kornel Mundruczo im Nationaltheater München. 0 München - Eine Gemeinschaft, die sich faschistisch radikalisiert; eine Frau, die sich verschleiert und ritzt: die Neuinszenierung von Richard Wagners "Lohengrin" in München zielt mitten in akute Problemlagen der Gegenwart. Trifft sie auch? Verwandte Themen Kultur-Nachrichten Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren. Jetzt einloggen 0/1000 Zeichen Kommentar absenden