Verlorengeglaubte Daten retten – diese Möglichkeiten gibt es

Wichtige geschäftliche Dokumente, die Arbeit für die Schule oder die Universität oder auch private, kreative Projekte – der Verlust solcher Daten stellt eine erhebliche emotionale und finanzielle Belastung dar

© Pexels auf Pixabay Wichtige geschäftliche Dokumente, die Arbeit für die Schule oder die Universität oder auch private, kreative Projekte – der Verlust solcher Daten stellt eine erhebliche emotionale und finanzielle Belastung dar

"Dieses Servicethema wird präsentiert von nn.de in Zusammenarbeit mit RecoveryLab Datenrettung."

Wichtige geschäftliche Dokumente, die Arbeit für die Schule oder die Universität oder auch private, kreative Projekte – der Verlust solcher Daten stellt eine erhebliche emotionale und finanzielle Belastung dar. Heute gibt es zum Glück mehrere erprobte Möglichkeiten, um die schon verlorengeglaubten Daten zu retten.

Um welche Art von Datenverlust handelt es sich eigentlich?

Bevor das Problem behoben wird, muss dieses eingehend analysiert werden. Der Datenverlust kann durch eine physische Beschädigung an einem Speichergerät verursacht worden sein. Immer öfter kommt es auch aufgrund des versehentlichen Löschens zu einem Verlust. Die Art und Weise der Beschädigung und die Vorgänge, die zum Verlust der Daten geführt haben, bestimmen in der Regel den korrekten Ansatz zur Datenrettung. Eine weitere Rolle spielt die Technologie des Speichermediums.

Ein erster Versuch der eigenen Datenrettung bedient sich oftmals moderner Wiederherstellungssoftware. Datenrettungssoftware gibt es in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen. Tatsächlich ist es mittels solcher Software überraschend oft möglich, versehentlich gelöschte Daten wiederherzustellen, sofern diese nicht überschrieben wurden. Bei einer physischen Beschädigung ist eine solche Software allerdings machtlos.

Die sichere Variante – die Datenrettung durch professionelle Dienste

Physische Schäden an einer externen Festplatte oder einem anderen Speichermedium bedeuten oftmals, dass nur noch ein professioneller Datenrettungsdienst helfen kann. Die RecoveryLab Datenrettung bietet als Beispiel spezialisierte Dienstleistungen an, mittels derer es möglich ist, Daten von beschädigten Datenträgern wiederherzustellen. Natürlich hängt die Erfolgsquote stark von der Art und der Schwere der Beschädigung ab.

Dem Datenverlust zuvorkommen

Einen schnellen, einfachen und garantierten Weg zur Datenherstellung gibt es nicht. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der muss proaktiv handeln und sich frühzeitig absichern. Das geht am besten, wenn nicht nur auf physische Speichermedien, sondern auch auf die Cloud gesetzt wird. Je nach Wichtigkeit der Daten bietet es sich an, die Daten auf mehreren Speichermedien zu speichern, die im Anschluss an getrennten Orten sicher aufbewahrt werden. Viele Backups lassen sich heute so einrichten, dass sie in regelmäßigen Abständen eine Sicherung vornehmen. Zusätzlich dazu sollte man sich im Kalender feste Termine markieren, an denen die Aktualität der Backups immer wieder kontrolliert wird.

Sollte es an einem Speichermedium zu einem physischen Schaden gekommen sein, so muss dringend darauf hingewiesen werden, dass keine eigenständige Reparatur durchgeführt werden darf. In den allermeisten Fällen wiegt das Problem nach einer versuchten Reparatur noch schwerer als zuvor, was zu einer komplizierteren Reparatur, zu höheren Preisen für den Wiederherstellungsservice und im schlimmsten Fall zum dauerhaften Verlust der Daten führen kann.

Einen kühlen Kopf bewahren

Datenverlust ist heute alltäglich und sollte es tatsächlich passieren, dass eines der eigenen Geräte seinen Inhalt nicht mehr preisgeben möchte, so muss zuerst die Ruhe bewahrt werden. Wer das Problem nicht selbst beheben kann oder kein Backup hat, der wendet sich an einen erfahrenen Anbieter für Datenwiederherstellungsdienste. In den meisten Fällen findet sich auf diesem Weg eine passende Lösung, die einen relativ schnell und zu einem überschaubaren Preis wieder mit seinen Daten vereint.