Golf-Geburtstag

50 Jahre VW Golf: Ein Rückblick in Bildern

29.3.2024, 21:01 Uhr
So sah der erste VW Golf aus. Die Produktion lief offiziell am 29. März 1974 an. Der Golf I löste den legendären Käfer ab, mit einem völlig anderen Konzept: Flüssigkeitsgekühlter Frontmotor statt eines wassergekühlten Boxers im Heck, Frontantrieb statt Heckantrieb.
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So sah der erste VW Golf aus. Die Produktion lief offiziell am 29. März 1974 an. Der Golf I löste den legendären Käfer ab, mit einem völlig anderen Konzept: Flüssigkeitsgekühlter Frontmotor statt eines wassergekühlten Boxers im Heck, Frontantrieb statt Heckantrieb. © Volkswagen

Der erste Golf kostete 7995 Euro. Es gab ihn als Zwei- und Viertürer. Motorseitig hatten Kunden die Wahl zwischen einem 1,1-l-Vierzylinder-Benziner mit 37 kW/50 PS und einem 1,5-l-Vierzylinder-Benziner mit 51 kW/70 PS.
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Der erste Golf kostete 7995 Euro. Es gab ihn als Zwei- und Viertürer. Motorseitig hatten Kunden die Wahl zwischen einem 1,1-l-Vierzylinder-Benziner mit 37 kW/50 PS und einem 1,5-l-Vierzylinder-Benziner mit 51 kW/70 PS. © Volkswagen

So schlicht präsentierte sich das Cockpit.
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So schlicht präsentierte sich das Cockpit. © Volkswagen

Die Studie EA 276 aus dem Jahr 1969 war ein früher Vorläufer des Golf.
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Die Studie EA 276 aus dem Jahr 1969 war ein früher Vorläufer des Golf. © Volkswagen

1976 kam der erste Golf GTI auf den Markt. Sein 1,6-l-Motor leistete 81 kW/110 PS. Damit schaffte das 810-kg-Leichtgewicht eine Topspeed von 182 km/h.
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1976 kam der erste Golf GTI auf den Markt. Sein 1,6-l-Motor leistete 81 kW/110 PS. Damit schaffte das 810-kg-Leichtgewicht eine Topspeed von 182 km/h. © Volkswagen

1979 wandelte sich der Golf zum Luftikus - und erhielt seines Überrollbügels wegen den netten Namen "Erdbeerkörbchen". Das Golf Cabrio wurde zum zeitweise meistverkauften offenen Auto der Welt.
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1979 wandelte sich der Golf zum Luftikus - und erhielt seines Überrollbügels wegen den netten Namen "Erdbeerkörbchen". Das Golf Cabrio wurde zum zeitweise meistverkauften offenen Auto der Welt. © Volkswagen

1976 brachte VW mit dem Golf D den ersten Kompakt-Diesel. Das Bild zeigt den hochwertig ausgestatteten GLD.
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1976 brachte VW mit dem Golf D den ersten Kompakt-Diesel. Das Bild zeigt den hochwertig ausgestatteten GLD. © Volkswagen

Schon zwei Jahre nach dem Golf-Debüt gab es eine elektrische Version. Die 1976 gebauten Versuchsfahrzeuge waren eine Reaktion auf die Ölkrise. Das Aufladen der Batterie dauerte zwölf Stunden.
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Schon zwei Jahre nach dem Golf-Debüt gab es eine elektrische Version. Die 1976 gebauten Versuchsfahrzeuge waren eine Reaktion auf die Ölkrise. Das Aufladen der Batterie dauerte zwölf Stunden. © Hersteller

Zusammen mit dem Energieversorger RWE entstand dann das Pilotprojekt "City-STROMer". Der Wagen gilt als eines der ersten alltagstauglichen Elektroautos. Die Reichweite betrug 60 Kilometer.
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Zusammen mit dem Energieversorger RWE entstand dann das Pilotprojekt "City-STROMer". Der Wagen gilt als eines der ersten alltagstauglichen Elektroautos. Die Reichweite betrug 60 Kilometer. © Volkswagen

Auch Härtetests hatte der Golf 1974 schon zu bestehen.
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Auch Härtetests hatte der Golf 1974 schon zu bestehen. © Volkswagen

"Golf-Bähnle": Der Golf I auf Sightseeing-Tour durch Wolfsburg.
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"Golf-Bähnle": Der Golf I auf Sightseeing-Tour durch Wolfsburg. © Volkswagen

Im Jahr 1979 wurde vom Golf I die Stufenhecklimousine Jetta abgeleitet.
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Im Jahr 1979 wurde vom Golf I die Stufenhecklimousine Jetta abgeleitet. © Volkswagen

Der erste Caddy auf Basis des Golf 1 war ein Pritschenwagen, der zunächst für den nordamerikanischen Markt gedacht war. Dort hieß der Golf übrigens Rabbit.
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Der erste Caddy auf Basis des Golf 1 war ein Pritschenwagen, der zunächst für den nordamerikanischen Markt gedacht war. Dort hieß der Golf übrigens Rabbit. © Volkswagen

1983 wurde der Golf I vom Golf II abgelöst. In seiner Ära etablierten sich geregelter Katalysator (1984), ABS (1986) und Servolenkung. Auch ein Allradmodell ("syncro") wurde produziert.
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1983 wurde der Golf I vom Golf II abgelöst. In seiner Ära etablierten sich geregelter Katalysator (1984), ABS (1986) und Servolenkung. Auch ein Allradmodell ("syncro") wurde produziert. © Volkswagen

Auch das Cockpit erlebte eine Modernisierung.
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Auch das Cockpit erlebte eine Modernisierung. © Volkswagen

Der Golf GTD wurde zum dieselnden Gegenstück des GTI. Sein 1,6-l-Turbodiesel leistete 51 kW/69 PS. Damals war das eine ganze Menge.
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Der Golf GTD wurde zum dieselnden Gegenstück des GTI. Sein 1,6-l-Turbodiesel leistete 51 kW/69 PS. Damals war das eine ganze Menge. © Volkswagen

1990 eher ein Misserfolg, heute eine gesuchte Rarität: Der allradgetriebene Country-Golf auf Basis des Golf II kann als Vorvater der Kompakt-SUVs betrachtet werden.
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1990 eher ein Misserfolg, heute eine gesuchte Rarität: Der allradgetriebene Country-Golf auf Basis des Golf II kann als Vorvater der Kompakt-SUVs betrachtet werden. © Volkswagen

Auch der Golf II G60 ist heute ein begehrtes Sammlerstück. Seinem 118 kW/160 PS starken 1,8-l-Vierzylinder wurde über einen G-Lader, der ähnlich wie ein Kompressor arbeitete, mehr Frischluft für die Verbrennung zugeführt und das Turboloch damit eliminiert.
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Auch der Golf II G60 ist heute ein begehrtes Sammlerstück. Seinem 118 kW/160 PS starken 1,8-l-Vierzylinder wurde über einen G-Lader, der ähnlich wie ein Kompressor arbeitete, mehr Frischluft für die Verbrennung zugeführt und das Turboloch damit eliminiert. © Volkswagen

Der Rallye Golf G60 arbeitete mit Allradantrieb und brachte 207 kW/282 PS auf den Asphalt. Dieses Exemplar war 1989 auf dem Sachsenring unterwegs.
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Der Rallye Golf G60 arbeitete mit Allradantrieb und brachte 207 kW/282 PS auf den Asphalt. Dieses Exemplar war 1989 auf dem Sachsenring unterwegs. © Volkswagen

Beim legendären Pikes-Peak-Bergrennen im US-Bundesstaat Colorado setzte VW einen Golf mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Motoren ein, die gemeinsam 479 kW/652 PS leisteten.
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Beim legendären Pikes-Peak-Bergrennen im US-Bundesstaat Colorado setzte VW einen Golf mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Motoren ein, die gemeinsam 479 kW/652 PS leisteten. © Volkswagen Motorsport

Pilot Jochi Kleint - bereits auf Bestzeitkurs - musste allerdings kurz vor dem Ziel wegen eines Defekts an der Radaufhängung aufgeben.
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Pilot Jochi Kleint - bereits auf Bestzeitkurs - musste allerdings kurz vor dem Ziel wegen eines Defekts an der Radaufhängung aufgeben. © Volkswagen

1991 übernahm der Golf III. Als erster Golf bekam er Frontairbags. Neu eingeführt wurden im Laufe des Modellzyklus außerdem Seitenairbags (1996) und ein Oxidationskatalysator für die Dieselmotoren (1991). Im Jahr 1996 avancierte ABS zur Serienausstattung.
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1991 übernahm der Golf III. Als erster Golf bekam er Frontairbags. Neu eingeführt wurden im Laufe des Modellzyklus außerdem Seitenairbags (1996) und ein Oxidationskatalysator für die Dieselmotoren (1991). Im Jahr 1996 avancierte ABS zur Serienausstattung. © Volkswagen

Im Cockpit wurden die Bedienelemente mehr. Auch ein Tempomat war jetzt erhältlich.
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Im Cockpit wurden die Bedienelemente mehr. Auch ein Tempomat war jetzt erhältlich. © Volkswagen

Der Golf III war der erste, von dem der Kombi "Variant" abgeleitet wurde. 1993 erfolgte dieser Schritt.
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Der Golf III war der erste, von dem der Kombi "Variant" abgeleitet wurde. 1993 erfolgte dieser Schritt. © Volkswagen

Auch die Cabrio-Geschichte führte der Golf III weiter - immer noch mit klassischem Überrollbügel.
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Auch die Cabrio-Geschichte führte der Golf III weiter - immer noch mit klassischem Überrollbügel. © Volkswagen

Die Stufenheckvariante des Golf III hieß Vento.
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Die Stufenheckvariante des Golf III hieß Vento. © Volkswagen

Der Allradantrieb "syncro" war schon mit dem Golf II eingeführt worden. Auch beim Golf III blieb er erhalten.
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Der Allradantrieb "syncro" war schon mit dem Golf II eingeführt worden. Auch beim Golf III blieb er erhalten. © Volkswagen

Das wäre heute undenkbar: Den Golf III gab es auch als VR6 mit Sechszylindermotor. Der 2.8 VR6 leistete 128 kW/174 PS, der 2.9 VR6 hatte 140 kW/190 PS zu bieten und war immer mit Allradantrieb ausgestattet.
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Das wäre heute undenkbar: Den Golf III gab es auch als VR6 mit Sechszylindermotor. Der 2.8 VR6 leistete 128 kW/174 PS, der 2.9 VR6 hatte 140 kW/190 PS zu bieten und war immer mit Allradantrieb ausgestattet. © Volkswagen

Im Arbeitseinsatz: Golf III Variant mit VR6-Motorisierung und Allradantrieb.
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Im Arbeitseinsatz: Golf III Variant mit VR6-Motorisierung und Allradantrieb. © Volkswagen

Im Golf III gelangte erstmals ein Turbodiesel-Direkteinspritzer (TDI) zum Einsatz.
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Im Golf III gelangte erstmals ein Turbodiesel-Direkteinspritzer (TDI) zum Einsatz. © Volkswagen

Im Jahr 1997 erfolgte der Generationenwechsel auf den Golf IV. Von Helmut Warkuß gezeichnet, gilt er bis heute als Stilikone. VW gibt seinem Kompakten jetzt ESC, Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb mit Haldex Kupplung mit.
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Im Jahr 1997 erfolgte der Generationenwechsel auf den Golf IV. Von Helmut Warkuß gezeichnet, gilt er bis heute als Stilikone. VW gibt seinem Kompakten jetzt ESC, Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb mit Haldex Kupplung mit. © Volkswagen

Bei den höheren Ausstattungsvarianten zeigte das Cockpit schon ein Nobel-Ambiente.
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Bei den höheren Ausstattungsvarianten zeigte das Cockpit schon ein Nobel-Ambiente. © Hersteller

Im Jahr 2002 kam der damals sportlichste aller "Gölfe" auf den Markt: Der allradgetriebene R32 mit seinem 3,2-l-VR6-Motor war 241 PS stark und 247 km/h schnell.
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Im Jahr 2002 kam der damals sportlichste aller "Gölfe" auf den Markt: Der allradgetriebene R32 mit seinem 3,2-l-VR6-Motor war 241 PS stark und 247 km/h schnell. © Volkswagen

Auch einen 150 oder 170 PS starken Fünfzylinder gab es.
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Auch einen 150 oder 170 PS starken Fünfzylinder gab es. © Volkswagen

Sommerfrische: Golf V als Cabrio.
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Sommerfrische: Golf V als Cabrio. © Volkswagen

Das Stufenheckmodell wurde jetzt Bora genannt, blieb aber ebenso wie seine Vorgänger Jetta und Vento ein Ladenhüter.
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Das Stufenheckmodell wurde jetzt Bora genannt, blieb aber ebenso wie seine Vorgänger Jetta und Vento ein Ladenhüter. © Volkswagen

2003 brach die Ära des Golf V an. Für ihn gab es erstmals Seitenairbags im Fond. Aus der Modellfamilie des Golf V stammt auch der erste Golf BlueMotion mit einem damals sensationellen Spritverbrauch von 4,5 l/100 km.
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2003 brach die Ära des Golf V an. Für ihn gab es erstmals Seitenairbags im Fond. Aus der Modellfamilie des Golf V stammt auch der erste Golf BlueMotion mit einem damals sensationellen Spritverbrauch von 4,5 l/100 km. © Volkswagen

Erstmals angeboten wurden zudem ein 7-Stufen-DSG sowie Bi-Xenon-Scheinwerfer.
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Erstmals angeboten wurden zudem ein 7-Stufen-DSG sowie Bi-Xenon-Scheinwerfer. © Volkswagen

Das Cockpit war aufgeräumt, noch aber nur ansatzweise digitalisiert.
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Das Cockpit war aufgeräumt, noch aber nur ansatzweise digitalisiert. © Volkswagen

Noch ein Novum: TSI-Technologie (Turbobenziner mit Direkteinspritzung) und im Golf GT der weltweit erste Twincharger mit Turbo- und Kompressor-Aufladung.
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Noch ein Novum: TSI-Technologie (Turbobenziner mit Direkteinspritzung) und im Golf GT der weltweit erste Twincharger mit Turbo- und Kompressor-Aufladung. © Volkswagen

Der "Cross Golf" versuchte, von der neuen SUV-Welle zu profitieren.
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Der "Cross Golf" versuchte, von der neuen SUV-Welle zu profitieren. © Volkswagen

Zu einem Überraschungserfolg wurde der Golf Plus, ein minivanartiges Derivat des Golf V. Kunden schätzten die großzügige Kopffreiheit, die leicht erhöhte Sitzposition und das variable Platzangebot.
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Zu einem Überraschungserfolg wurde der Golf Plus, ein minivanartiges Derivat des Golf V. Kunden schätzten die großzügige Kopffreiheit, die leicht erhöhte Sitzposition und das variable Platzangebot. © Volkswagen

Ab 2008 verkaufte VW den Golf VI und stattete ihn mit einem Knieairbag für den Fahrer aus. Beim Turbodiesel erfolgte die Umstellung auf das Common-Rail-Prinzip. Der zweite Golf BlueMotion stellte Verbrauchsrekorde (3,8 l/100 km) auf.
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Ab 2008 verkaufte VW den Golf VI und stattete ihn mit einem Knieairbag für den Fahrer aus. Beim Turbodiesel erfolgte die Umstellung auf das Common-Rail-Prinzip. Der zweite Golf BlueMotion stellte Verbrauchsrekorde (3,8 l/100 km) auf. © Volkswagen

Zu den Assistenzsystemen gehörte eine adaptive Fahrwerksregelung.
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Zu den Assistenzsystemen gehörte eine adaptive Fahrwerksregelung. © Volkswagen

Die Digitalisierung machte Fortschritte - aber hinter dem Lenkrad gab es noch immer analoge Rundinstrumente.
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Die Digitalisierung machte Fortschritte - aber hinter dem Lenkrad gab es noch immer analoge Rundinstrumente. © Volkswagen

Der geräumige Variant blieb eine feste Größe im Modellprogramm.
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Der geräumige Variant blieb eine feste Größe im Modellprogramm. © Volkswagen

Im Sommer 2011 kehrte das Cabrio zurück - diesmal ohne Überrollbügel. Ein Jahr später folgte ein offener GTI.
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Im Sommer 2011 kehrte das Cabrio zurück - diesmal ohne Überrollbügel. Ein Jahr später folgte ein offener GTI. © Volkswagen

Im September 2012 feierte der Golf VII seine Weltpremiere, serienmäßig mit Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus.
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Im September 2012 feierte der Golf VII seine Weltpremiere, serienmäßig mit Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus. © Volkswagen

Zu den neuen Assistenzsystemen zählten eine automatische Distanzregelung und das Umfeldbeobachtungssystem "Front Assist".
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Zu den neuen Assistenzsystemen zählten eine automatische Distanzregelung und das Umfeldbeobachtungssystem "Front Assist". © Volkswagen

Der Arbeitsplatz des Fahrers respektive der Fahrerin im Golf VII.
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Der Arbeitsplatz des Fahrers respektive der Fahrerin im Golf VII. © Volkswagen

Auch den 7er-Golf legte VW als Variant auf.
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Auch den 7er-Golf legte VW als Variant auf. © Volkswagen

Aus dem vormaligen Golf Plus wurde der Golf Sportsvan.
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Aus dem vormaligen Golf Plus wurde der Golf Sportsvan. © Volkswagen

2014 wurde der Golf zum e-Golf elektrisiert.
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2014 wurde der Golf zum e-Golf elektrisiert. © Volkswagen

Noch nicht serienreif, aber Gegenstand von Versuchen: Induktives Laden mit dem e-Golf.
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Noch nicht serienreif, aber Gegenstand von Versuchen: Induktives Laden mit dem e-Golf. © Volkswagen

Alternativ zum vollelektrischen e-Golf lancierte VW den Plug-in-Hybrid GTE - mit einer Systemleistung von 204 PS und aus heutiger Sicht schmalen 50 Kilometern elektrischer Reichweite.
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Alternativ zum vollelektrischen e-Golf lancierte VW den Plug-in-Hybrid GTE - mit einer Systemleistung von 204 PS und aus heutiger Sicht schmalen 50 Kilometern elektrischer Reichweite. © Volkswagen

Seit 2019 ist der Golf VIII aktuell. Gerade erst hat er ein umfangreiches Update erhalten. Das Bild zeigt die "Golf Edition 50" zum 50. Geburtstag des Bestsellers.
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Seit 2019 ist der Golf VIII aktuell. Gerade erst hat er ein umfangreiches Update erhalten. Das Bild zeigt die "Golf Edition 50" zum 50. Geburtstag des Bestsellers. © Volkswagen

Das Cockpit zeigt sich im Vergleich zu den Vorgängergenerationen inzwischen komplett umgestaltet und volldigitalisiert - nicht zur Freude aller Golf-Nutzer.
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Das Cockpit zeigt sich im Vergleich zu den Vorgängergenerationen inzwischen komplett umgestaltet und volldigitalisiert - nicht zur Freude aller Golf-Nutzer. © Volkswagen

Das ist der aktuelle Golf Variant. Er streckt sich um rund 35 Zentimeter über den klassischen Fünftürer hinaus.
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Das ist der aktuelle Golf Variant. Er streckt sich um rund 35 Zentimeter über den klassischen Fünftürer hinaus. © Volkswagen

Der GTI leistet 195 kW/265 PS, ist damit aber nicht der Stärkste im Modellprogramm.
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Der GTI leistet 195 kW/265 PS, ist damit aber nicht der Stärkste im Modellprogramm. © Volkswagen

Auch zwei Plug-in-Hybride gehören zum Portfolio. Mit vollgeladenem 19,7-kWh-Akku können sie rund 100 Kilometer weit rein elektrisch fahren. Die kleinere Lösung markiert der eHybrid, dessen Systemleistung 150 kW/204 PS beträgt.
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Auch zwei Plug-in-Hybride gehören zum Portfolio. Mit vollgeladenem 19,7-kWh-Akku können sie rund 100 Kilometer weit rein elektrisch fahren. Die kleinere Lösung markiert der eHybrid, dessen Systemleistung 150 kW/204 PS beträgt. © Volkswagen

Der GTE toppt mit seinen 200 kW/272 PS sogar den GTI.
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Der GTE toppt mit seinen 200 kW/272 PS sogar den GTI. © Volkswagen

Neben dem klassischen Wechselstrom-Laden (mit bis zu 11 kW) können die PHEV-"Gölfe" auch mit bis zu 50 kW schnellladen.
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Neben dem klassischen Wechselstrom-Laden (mit bis zu 11 kW) können die PHEV-"Gölfe" auch mit bis zu 50 kW schnellladen. © Volkswagen

Beim Ice Race im österreichischen Zell am See zeigte sich der künftige Golf VIII R noch getarnt. Endgültig vorgestellt soll er Mitte 2024 werden, wohl mit einer Leistung von mindestens 320 PS.
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Beim Ice Race im österreichischen Zell am See zeigte sich der künftige Golf VIII R noch getarnt. Endgültig vorgestellt soll er Mitte 2024 werden, wohl mit einer Leistung von mindestens 320 PS. © Volkswagen