Aus für den Renault Twizy: Ein Rückblick in Bildern

Nach zwölf Jahren zieht Renault dem Twizy den Stecker - die Produktion im südkoreanischen Busan wird eingestellt. © Hersteller

Vorläufer war die Studie Twizy Z.E. Concept, die im September 2009 auf der Frankfurter IAA vorgestellt wurde. © Renault

Im Kombiinstrument zeigte eine sich nach und nach schließende Lotusblüte die verbleibende Reichweite an. © Renault

Hier hat der Serien-Twizy seinen Auftritt auf der Frankfurter IAA 2011. © Renault

2013 ergänzte Renault das Angebot um eine Microtrasporter-Variante. Der Rücksitz wich einem Ladeabteil mit 156 Litern Fassungsvermögen. © Renault

Im April 2014 trat der Twizy seinen Dienst bei der städtischen Feuerwehr Wuppertal an. Im Rahmen eines Feldversuchs unterstützt er die Einsatzkräfte bei der Bekämpfung von Kleinfeuern und absolviert Erkundungsfahrten. © Renault

In der Heckbox sind unter anderem Löschspray, Gasmessgerät, tragbare Funkgeräte, Knickkopflampe, Sprühkreide und Geräte zum Öffnen von Türen untergebracht. © Renault

2016 begannen zwei Exemplare des Twizy Cargo ihre Laufbahn bei der Polizei Bonn. © Renault

2013 verwandelten die Performance-Profis von Renault Sport den Twizy in einen Rennwagen mit Front- und Heckflügel, Heckdiffusor, Karbon, Rennslicks und Formel-1-Hightech.
  © Renault

Die hintere Sitzschale wurde durch das KERS-System der damaligen Rennwagen zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie ersetzt. © Hersteller

Dadurch ergab sich ein Leistungsschub von weiteren 60 kW/82 PS. © Renault

Im Science-Fiction-Streifen "Zero Theorem" (2014) trat der Twizy neben Christoph Waltz und Matt Damon auf und nahm den Großstadtdschungel eines bedrückend dystopischen Londons unter die kleinen Räder. © Renault

Regie führte Terry Gilliam, der hier im Twizy probesitzt. © Renault

Noch kann der Twizy bestellt werden. Die 45er-Version ist ab 11.450 Euro zu haben. Sie bringt es auf 7,6 kW/10 PS, schafft mit einer Akkuladung 100 Kilometer und darf, da nur 45 km/h "schnell", schon von 15-jährigen Jugendlichen mit Moped-Führerschein AM gefahren werden. © Renault

Die stärkere Version - 12,6 kW/17 PS - muss nach 90 Kilometern wieder an die Schuko-Steckdose, erreicht Tempo 80, verlangt aber nach der klassischen Fahrerlaubnis B. Preis: ab 12.150 Euro © Renault

Der Nachfolger heißt Duo. Er fährt ebenfalls elektrisch, misst 2,43 Meter in der Länge und positioniert seine beiden Insassen hintereinander. © Renault

Auch die Scherentüren erbt der Duo vom Twizy. Marktstart soll Ende 2023 sein.
  © Renault

Die Cargo-Version soll den Namen "Bento" erhalten. © Renault