Die Generation II kommt im Mai

VW Amarok: Neustart nach der Pause

16.12.2022, 21:30 Uhr
Nach zweijähriger Pause rückt im Mai 2023 eine neue Amarok-Generation an.
1 / 20

Nach zweijähriger Pause rückt im Mai 2023 eine neue Amarok-Generation an. © Hersteller

Der Amarok II ist letztlich ein Zwilling des Ford Ranger. Doch die VW-Designer haben sich erfolgreich um ein eigenständiges Erscheinungsbild bemüht.
2 / 20

Der Amarok II ist letztlich ein Zwilling des Ford Ranger. Doch die VW-Designer haben sich erfolgreich um ein eigenständiges Erscheinungsbild bemüht. © Hersteller

Mit 5,35 Metern Länge streckt sich der Amarok II um knapp zehn Zentimeter über seinen Vorgänger hinaus, der Radstand wächst um 17 Zentimeter.
3 / 20

Mit 5,35 Metern Länge streckt sich der Amarok II um knapp zehn Zentimeter über seinen Vorgänger hinaus, der Radstand wächst um 17 Zentimeter. © Hersteller

Das erweitert nicht nur das Platzangebot im Passagierbereich, sondern reduziert auch die Karosserieüberhänge, was wiederum die Geländetauglichkeit verbessert.
4 / 20

Das erweitert nicht nur das Platzangebot im Passagierbereich, sondern reduziert auch die Karosserieüberhänge, was wiederum die Geländetauglichkeit verbessert. © Hersteller

In Deutschland wird der Amarok ausschließlich als viertürige Doppelkabine (Double Cab) mit zweiter Sitzreihe angeboten, immer fährt er zudem mit Allradantrieb vor.
5 / 20

In Deutschland wird der Amarok ausschließlich als viertürige Doppelkabine (Double Cab) mit zweiter Sitzreihe angeboten, immer fährt er zudem mit Allradantrieb vor. © Hersteller

Der Single Cab bleibt anderen Märkten vorbehalten - Südafrika beispielsweise, wo der Amarok auch gemeinsam mit dem Ford Ranger gebaut wird.
6 / 20

Der Single Cab bleibt anderen Märkten vorbehalten - Südafrika beispielsweise, wo der Amarok auch gemeinsam mit dem Ford Ranger gebaut wird. © Hersteller

Für den Amarok stehen ausschließlich Dieselmotoren zur Wahl.  
7 / 20

Für den Amarok stehen ausschließlich Dieselmotoren zur Wahl.
  © Hersteller

An der Basis werkelt ein 2,0-l-Vierzylinder-TDI mit 125 kW/170 PS und 405 Newtonmetern Drehmoment, er kooperiert mit einem manuellen Sechsganggetriebe.
8 / 20

An der Basis werkelt ein 2,0-l-Vierzylinder-TDI mit 125 kW/170 PS und 405 Newtonmetern Drehmoment, er kooperiert mit einem manuellen Sechsganggetriebe. © Hersteller

Die Biturbo-Ausbaustufe leistet 151 kW/205 PS und produziert 500 Newtonmeter Drehmoment, auch hier kann man selbst schalten, bekommt aber alternativ die Option einer Zehngang-Automatik geboten.
9 / 20

Die Biturbo-Ausbaustufe leistet 151 kW/205 PS und produziert 500 Newtonmeter Drehmoment, auch hier kann man selbst schalten, bekommt aber alternativ die Option einer Zehngang-Automatik geboten. © Hersteller

Spitzenmotorisierung ist ein Dreiliter-Sechszylinder-TDI mit 177 kW/240 PS und üppigen 600 Newtonmetern Drehmoment, ihn verbandelt VW immer mit der Zehngang-Automatik.
10 / 20

Spitzenmotorisierung ist ein Dreiliter-Sechszylinder-TDI mit 177 kW/240 PS und üppigen 600 Newtonmetern Drehmoment, ihn verbandelt VW immer mit der Zehngang-Automatik. © Hersteller

Im groben Geläuf schlägt sich der Amarok ausgesprochen wacker.
11 / 20

Im groben Geläuf schlägt sich der Amarok ausgesprochen wacker. © Hersteller

Zwei zuschaltbare Allradsysteme gibt es: Eines mit drei Antriebsarten und ein erweitertes, das dann gleich vier Modi bietet, neben 2H, 4H und 4L (für anspruchsvollen Offroadbetrieb) noch 4A als Standardeinstellung.
12 / 20

Zwei zuschaltbare Allradsysteme gibt es: Eines mit drei Antriebsarten und ein erweitertes, das dann gleich vier Modi bietet, neben 2H, 4H und 4L (für anspruchsvollen Offroadbetrieb) noch 4A als Standardeinstellung. © Hersteller

Hier erfolgt die Kraftverteilung an alle vier Räder "intelligent" und mithilfe einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung.
13 / 20

Hier erfolgt die Kraftverteilung an alle vier Räder "intelligent" und mithilfe einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung. © Hersteller

Angesteuert werden die Allrad-Modi über einen runden Drehregler.
14 / 20

Angesteuert werden die Allrad-Modi über einen runden Drehregler. © Hersteller

Ausstattungsabhängig optional oder serienmäßig (Variante „PanAmericana“) bedient sich der Amarok außerdem einer Differentialsperre an der Hinterachse.
15 / 20

Ausstattungsabhängig optional oder serienmäßig (Variante „PanAmericana“) bedient sich der Amarok außerdem einer Differentialsperre an der Hinterachse. © Hersteller

Dank einer vergrößerten Wattiefe durchpflügt der Amarok jetzt auch bis zu 80 Zentimeter tiefe Gewässer.  
16 / 20

Dank einer vergrößerten Wattiefe durchpflügt der Amarok jetzt auch bis zu 80 Zentimeter tiefe Gewässer.
  © Hersteller

Zumindest den Topmodellen "Panamericana" (mit Offroad-Touch) und "Aventura" ist ein Innenraum-Ambiente jenseits frugaler Nutzfahrzeugatmosphäre zu bescheinigen.
17 / 20

Zumindest den Topmodellen "Panamericana" (mit Offroad-Touch) und "Aventura" ist ein Innenraum-Ambiente jenseits frugaler Nutzfahrzeugatmosphäre zu bescheinigen. © Hersteller

Das digitale Fahrerinstrumentarium wird mit einem hochkant installierten Touchscreen kombiniert.
18 / 20

Das digitale Fahrerinstrumentarium wird mit einem hochkant installierten Touchscreen kombiniert. © Hersteller

Die Dachlast steigt auf 350 Kilogramm, somit lässt sich dem Amarok jetzt ein Dachzelt aufbürden. Weiterhin wird es ein Hardtop geben.
19 / 20

Die Dachlast steigt auf 350 Kilogramm, somit lässt sich dem Amarok jetzt ein Dachzelt aufbürden. Weiterhin wird es ein Hardtop geben. © Hersteller

Noch unklar ist, was der Amarok II kosten wird. Zu rechnen ist mit Preisen ab ca. 40.000 Euro.
20 / 20

Noch unklar ist, was der Amarok II kosten wird. Zu rechnen ist mit Preisen ab ca. 40.000 Euro. © Hersteller