Eine Insel mit Visionen

Bilderbuchidylle mit Innovationskraft: Wie der dänischen Insel Bornholm beides gelingt

30.5.2024, 15:01 Uhr
Sieht alt aus, ist aber noch relativ neu. Dennoch ein "Hingucker" im Land der einstigen Wikinger: Dieser Schiffsrumpf am Strand von Svaneke, einem netten Küstenort im Osten von Bornholm, der sonnenreichsten Insel Dänemarks. Diese Insel ist ein echtes Vierländer-Eck mitten in der Ostsee. Bornholm liegt vielen Deutschen näher als so manchem Dänen. Die östlichste Gemeinde unseres Nachbarn befindet sich nur rund 80 Kilometer vor Rügen, ist aber etwa doppelt so weit von Kopenhagen entfernt.
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Sieht alt aus, ist aber noch relativ neu. Dennoch ein "Hingucker" im Land der einstigen Wikinger: Dieser Schiffsrumpf am Strand von Svaneke, einem netten Küstenort im Osten von Bornholm, der sonnenreichsten Insel Dänemarks. Diese Insel ist ein echtes Vierländer-Eck mitten in der Ostsee. Bornholm liegt vielen Deutschen näher als so manchem Dänen. Die östlichste Gemeinde unseres Nachbarn befindet sich nur rund 80 Kilometer vor Rügen, ist aber etwa doppelt so weit von Kopenhagen entfernt. © Claudia Weinig/NN

Es ist eine Postkarten-Idylle, die jährlich rund 700.000 Menschen auf die Insel Bornholm bringt. Diese Perspektive bietet sich den Ankömmlingen, die mit der Fähre von Sassnitz in Rönne anlegen.
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Es ist eine Postkarten-Idylle, die jährlich rund 700.000 Menschen auf die Insel Bornholm bringt. Diese Perspektive bietet sich den Ankömmlingen, die mit der Fähre von Sassnitz in Rönne anlegen. © Claudia Weinig/NN

Die Landschaft Bornholms ist gerade in den Frühlings- und Sommermonaten saftig grün, idyllisch und pittoreske. Ungefähr so, wie die schwedische Autorin Astrid Lindgren ihr "Bullerbü" beschreibt. Die Zahl der derzeit jährlich 700.000 Touristen aus aller Welt wächst. Immer mehr entdecken die Reize der Insel auch in der Nebensaison. Das wiederum kommt dem zweitstärksten Wirtschaftszweig der Insel zu Gute.
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Die Landschaft Bornholms ist gerade in den Frühlings- und Sommermonaten saftig grün, idyllisch und pittoreske. Ungefähr so, wie die schwedische Autorin Astrid Lindgren ihr "Bullerbü" beschreibt. Die Zahl der derzeit jährlich 700.000 Touristen aus aller Welt wächst. Immer mehr entdecken die Reize der Insel auch in der Nebensaison. Das wiederum kommt dem zweitstärksten Wirtschaftszweig der Insel zu Gute. © Claudia Weinig/NN

Vier Bornholmer, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass Gäste ökologisch produzierte Erzeugnisse aus der Region genießen können. Das ist nicht nur gut für die Umwelt. Sondern lässt sich auch mit allen Sinnen auf reizvolle Weise als Gast erfahren. Ob Gastronom, Mosterei-Chef (oben von links), Kunsthandwerkerin oder Marketing-Fachfrau - sie setzen sich aus Überzeugung für ein nachhaltigeres Arbeiten ein. Weil sie überzeugt sind, dass die "Rezepte" der Wirtschaftswelt ändern müssen, wenn Mensch und Umwelt eine gute, ja sogar eine bessere, weil lebenswertere Zukunft haben wollen.
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Vier Bornholmer, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass Gäste ökologisch produzierte Erzeugnisse aus der Region genießen können. Das ist nicht nur gut für die Umwelt. Sondern lässt sich auch mit allen Sinnen auf reizvolle Weise als Gast erfahren. Ob Gastronom, Mosterei-Chef (oben von links), Kunsthandwerkerin oder Marketing-Fachfrau - sie setzen sich aus Überzeugung für ein nachhaltigeres Arbeiten ein. Weil sie überzeugt sind, dass die "Rezepte" der Wirtschaftswelt ändern müssen, wenn Mensch und Umwelt eine gute, ja sogar eine bessere, weil lebenswertere Zukunft haben wollen. © Claudia Weinig/NN

In diesem ehemaligen Umspannungswerk in Rönne entsteht die Energieversorgung von heute. Der CFO von "Baltic Energy Island" Sören Möller Christensen (2. von rechts) arbeitet daran mit, dass Bornholm eine zentrale Rolle in der Produktion in großem Stil von regenerativer Energie wird. Von diesem Engagement wird auch Deutschland profitieren. So der Plan.
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In diesem ehemaligen Umspannungswerk in Rönne entsteht die Energieversorgung von heute. Der CFO von "Baltic Energy Island" Sören Möller Christensen (2. von rechts) arbeitet daran mit, dass Bornholm eine zentrale Rolle in der Produktion in großem Stil von regenerativer Energie wird. Von diesem Engagement wird auch Deutschland profitieren. So der Plan. © Claudia Weinig/NN

Sören Möller Christensen vom Energieunternehmen "Baltic Energy Island" arbeitet daran, dass Bornholm in der Versorgung von Dänemark und Deutschland mit regenerativer Windenergie eine zentrale Rolle einnimmt. Ein Windpark in der baltischen See ist am Entstehen. Auf Bornholm wird dann die so gewonnene Energie transformiert und weiter geleitet. Denn die Insel braucht nur ein Bruchteil dessen, was auf diese nachhaltige Weise produziert wird. Die komplette Realisierung ist auf Jahre hinweg angelegt.
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Sören Möller Christensen vom Energieunternehmen "Baltic Energy Island" arbeitet daran, dass Bornholm in der Versorgung von Dänemark und Deutschland mit regenerativer Windenergie eine zentrale Rolle einnimmt. Ein Windpark in der baltischen See ist am Entstehen. Auf Bornholm wird dann die so gewonnene Energie transformiert und weiter geleitet. Denn die Insel braucht nur ein Bruchteil dessen, was auf diese nachhaltige Weise produziert wird. Die komplette Realisierung ist auf Jahre hinweg angelegt. © Claudia Weinig/NN

Traditionelle Glasbläserei, aber mit einem gar nicht traditionellem Werkstoff: in der Werkstatt von Penille Bülow wird "Abfallglas" zu kunsthandwerklichen Produkten, wie Geschirr und Deko-Artikel. Dafür hat die Firmengründerin lange getüftelt, um ein passendes Verfahren zu entwickeln. So wird unter anderem aus hunderttausenden von ehemaligen Insulin-Glasampullen neues Schönes.
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Traditionelle Glasbläserei, aber mit einem gar nicht traditionellem Werkstoff: in der Werkstatt von Penille Bülow wird "Abfallglas" zu kunsthandwerklichen Produkten, wie Geschirr und Deko-Artikel. Dafür hat die Firmengründerin lange getüftelt, um ein passendes Verfahren zu entwickeln. So wird unter anderem aus hunderttausenden von ehemaligen Insulin-Glasampullen neues Schönes. © Claudia Weinig/Claudia Weinig

Die Mitarbeiterin in Pernille Bülows Glasbläserei in Nexö präsentiert gerne die handgefertigen Produkte, die allesamt aus recyceltem Glas entstehen. Viele davon auf Basis von ausrangierten Insulin-Ampullen, die tonnenweise angeliefert und verarbeitet werden. Das Markenzeichen von Penille-Glaswaren sind die hunderte von eingeschlossenen Luftbläschen, die sich nicht vermeiden lassen. Müssen sie auch nicht. Das Ganze wirkt ausgesprochen dekorativ.
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Die Mitarbeiterin in Pernille Bülows Glasbläserei in Nexö präsentiert gerne die handgefertigen Produkte, die allesamt aus recyceltem Glas entstehen. Viele davon auf Basis von ausrangierten Insulin-Ampullen, die tonnenweise angeliefert und verarbeitet werden. Das Markenzeichen von Penille-Glaswaren sind die hunderte von eingeschlossenen Luftbläschen, die sich nicht vermeiden lassen. Müssen sie auch nicht. Das Ganze wirkt ausgesprochen dekorativ. © Claudia Weinig/NN

"Det levende Kokken" (Die lebendige Küche) ist ein Genossenschaftsprojekt in dem kleinen Ort Ostermarie mit dem Ziel, Menschen aller Generationen zusammen zu bringen. Gleich ob von der Insel selbst oder Urlaubsgast. Es wird gemeinsam gekocht, bevorzugt mit regionalen, ökologisch produzierten Produkten. Dazu bietet das Haus günstige Übernachtungsmöglichkeiten.
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"Det levende Kokken" (Die lebendige Küche) ist ein Genossenschaftsprojekt in dem kleinen Ort Ostermarie mit dem Ziel, Menschen aller Generationen zusammen zu bringen. Gleich ob von der Insel selbst oder Urlaubsgast. Es wird gemeinsam gekocht, bevorzugt mit regionalen, ökologisch produzierten Produkten. Dazu bietet das Haus günstige Übernachtungsmöglichkeiten. © Claudia Weinig/NN

Susi (63, links) ist die gute Seele und die treibende Kraft, die Initiatorin und die "Macherin" der "Lebendigen Küche". Mit unglaublichem Charme, mit ansteckender Fröhlichkeit gibt sie ihr Wissen weiter, wie man einfach, gesund und dabei ohne Fleisch mit Bio-Produkten aus der Region Leckeres auf den Tisch bringt.
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Susi (63, links) ist die gute Seele und die treibende Kraft, die Initiatorin und die "Macherin" der "Lebendigen Küche". Mit unglaublichem Charme, mit ansteckender Fröhlichkeit gibt sie ihr Wissen weiter, wie man einfach, gesund und dabei ohne Fleisch mit Bio-Produkten aus der Region Leckeres auf den Tisch bringt. © Claudia Weinig/NN

Probieren, riechen, schmecken - in der "lebendigen Küche" (Det Levende Kokken) wird buchstäblich bei den Kochkursen mit anschließendem gemeinsamen Essen der Appetit geweckt auf fleischlose Gerichte. Die Zutaten dazu stammen so weit als möglich aus der nahen Region, und sind "grün" produziert.
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Probieren, riechen, schmecken - in der "lebendigen Küche" (Det Levende Kokken) wird buchstäblich bei den Kochkursen mit anschließendem gemeinsamen Essen der Appetit geweckt auf fleischlose Gerichte. Die Zutaten dazu stammen so weit als möglich aus der nahen Region, und sind "grün" produziert. © Claudia Weinig/NN

Immer mehr Restaurants fokussieren sich auf Gerichte, die in erster Linie mit regionalen Bio-Produkten zubereitet werden. Das sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch richtig gut. So nützt "bio" nicht nur der Umwelt. Sondern kommt auch dem Gast zugute.
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Immer mehr Restaurants fokussieren sich auf Gerichte, die in erster Linie mit regionalen Bio-Produkten zubereitet werden. Das sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch richtig gut. So nützt "bio" nicht nur der Umwelt. Sondern kommt auch dem Gast zugute. © Claudia Weinig/NN

Einfach mal anders machen. So arbeitet das Team des Restaurants "Razapaz" (übersetzt: Wirbelwind). Wenn sie nicht für den Service eingeteilt ist, geht diese junge Mitarbeiterin in den hinteren Teil, um - wie hier - Vasen für das Restaurant zu töpfern. Sie sagt über die ungewöhnliche Arbeitsteilung: "Für mich ist das die perfekte Mischung".
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Einfach mal anders machen. So arbeitet das Team des Restaurants "Razapaz" (übersetzt: Wirbelwind). Wenn sie nicht für den Service eingeteilt ist, geht diese junge Mitarbeiterin in den hinteren Teil, um - wie hier - Vasen für das Restaurant zu töpfern. Sie sagt über die ungewöhnliche Arbeitsteilung: "Für mich ist das die perfekte Mischung". © Claudia Weinig/NN

Wer individuelle Souvenirs sucht, hat beispielsweise hier, auf dem kleinen Wochenmarkt im Küstenort Svaneke, gute Chancen, fündig zu werden. Hier bieten lokale Kunsthandwerker und -handwerkerinnen ihre Produkte an. Gerne bleibt dabei auch Zeit für einen kleinen Plausch. Man schätzt hier Tradition und öffnet sich dennoch Neuem. Wenn auch bevorzugt in kleinen Schritten.
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Wer individuelle Souvenirs sucht, hat beispielsweise hier, auf dem kleinen Wochenmarkt im Küstenort Svaneke, gute Chancen, fündig zu werden. Hier bieten lokale Kunsthandwerker und -handwerkerinnen ihre Produkte an. Gerne bleibt dabei auch Zeit für einen kleinen Plausch. Man schätzt hier Tradition und öffnet sich dennoch Neuem. Wenn auch bevorzugt in kleinen Schritten. © Claudia Weinig/NN

Kleines Land, aber groß in der Bierproduktion: Dänemark gehört zu den "global playern" im Biergeschäft. Eine der größten Brauereien im Land und erst im Jahr 2000 gegründet, ist "Sveneke". Die erste Produktionsstätte liegt in einem alten Kaufmannshaus in Svaneke. Dort ist mittlerweile auch ein Gasthaus mit guter regionaler Küche untergebracht, das "Svanege Bryghus". Selbstverständlich werden hier alle eigenen16 alkoholhaltigen und dazu ein knappes halbes Dutzend alkoholfreier Biere angeboten.
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Kleines Land, aber groß in der Bierproduktion: Dänemark gehört zu den "global playern" im Biergeschäft. Eine der größten Brauereien im Land und erst im Jahr 2000 gegründet, ist "Sveneke". Die erste Produktionsstätte liegt in einem alten Kaufmannshaus in Svaneke. Dort ist mittlerweile auch ein Gasthaus mit guter regionaler Küche untergebracht, das "Svanege Bryghus". Selbstverständlich werden hier alle eigenen16 alkoholhaltigen und dazu ein knappes halbes Dutzend alkoholfreier Biere angeboten. © Claudia Weinig/NN

Svaneke-Chefbrauer ??? hat das Konzept der Brauerei überzeugt, die konsequent auf ökologische Produktion und "grüne" Rohstoffe setzt. Dafür zog er mit seiner Frau vom Festland auf die Insel Bornholm. "Ich möchte, dass wir mit unseren natürlichen Ressourcen viel bewusster umgehen als wir das in vielen Bereichen heute tun", sagt er, der sich auch aus ganz persönlichen Gründen eine bessere Umwelt mit weniger Umweltgiften wünscht.
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Svaneke-Chefbrauer ??? hat das Konzept der Brauerei überzeugt, die konsequent auf ökologische Produktion und "grüne" Rohstoffe setzt. Dafür zog er mit seiner Frau vom Festland auf die Insel Bornholm. "Ich möchte, dass wir mit unseren natürlichen Ressourcen viel bewusster umgehen als wir das in vielen Bereichen heute tun", sagt er, der sich auch aus ganz persönlichen Gründen eine bessere Umwelt mit weniger Umweltgiften wünscht. © Claudia Weinig/NN

Die Brauerei "Svaneke" gehört zu den Großen ihrer Zunft in Dänemark. Mit Hauptsitz auf dem kleinen Bornholm. Die Brauerei legt großen Wert auf nachhaltige Produktion und auf Rohstoffe, die ökologisch in der Region produziert werden. Diese Ressourcen nützt sie soweit als möglich, um 16 unterschiedliche Biere mit Alkohol und knapp ein halbes Dutzend ohne Promille zu produzieren. Die Qualität, sagen Bierkenner, spricht für sich. Und die Umwelt wird so weit als möglich nicht mit dem gesamten Prozess des Brauens belastet - angefangen von der Lieferung mit E-Lastwagen über die eigene Energiegewinnung mit Biogas und Wärmerückgewinnung bis hin zum kompostierbaren Flaschen-Etikett.
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Die Brauerei "Svaneke" gehört zu den Großen ihrer Zunft in Dänemark. Mit Hauptsitz auf dem kleinen Bornholm. Die Brauerei legt großen Wert auf nachhaltige Produktion und auf Rohstoffe, die ökologisch in der Region produziert werden. Diese Ressourcen nützt sie soweit als möglich, um 16 unterschiedliche Biere mit Alkohol und knapp ein halbes Dutzend ohne Promille zu produzieren. Die Qualität, sagen Bierkenner, spricht für sich. Und die Umwelt wird so weit als möglich nicht mit dem gesamten Prozess des Brauens belastet - angefangen von der Lieferung mit E-Lastwagen über die eigene Energiegewinnung mit Biogas und Wärmerückgewinnung bis hin zum kompostierbaren Flaschen-Etikett. © Claudia Weinig/NN

Rein Nichtalkoholisches entsteht in der Mosterei in Rönne. Der Mostereichef setzt auf ökologische und soziale Aspekte von "Nachhaltigkeit". Denn der Betrieb verarbeitet nämlich nicht nur konsequent Bio-Produkte aus der Region. Sondern arbeitet ganz bewusst mit Menschen zusammen, die vor allem mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen haben. Und die auf dem "normalen" Arbeitsmarkt keine Chance hätten. Hier aber sind sie wichtige Teammitglieder.
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Rein Nichtalkoholisches entsteht in der Mosterei in Rönne. Der Mostereichef setzt auf ökologische und soziale Aspekte von "Nachhaltigkeit". Denn der Betrieb verarbeitet nämlich nicht nur konsequent Bio-Produkte aus der Region. Sondern arbeitet ganz bewusst mit Menschen zusammen, die vor allem mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen haben. Und die auf dem "normalen" Arbeitsmarkt keine Chance hätten. Hier aber sind sie wichtige Teammitglieder. © Claudia Weinig/NN

Auch das finden Urlauber in Bornholm. Landschaft pur. Ursprünglich, sauber, beeindruckend. Jahrtausende lang hat die Brandung die Felsenküste an der Nordostseite Bornholms geschliffen und geformt. Entlang der Helligdomsklipperne führt ein gut zugänglicher Wanderweg. Eine gute Destination, um der Hektik von Beruf und Alltag zu entfliehen.
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Auch das finden Urlauber in Bornholm. Landschaft pur. Ursprünglich, sauber, beeindruckend. Jahrtausende lang hat die Brandung die Felsenküste an der Nordostseite Bornholms geschliffen und geformt. Entlang der Helligdomsklipperne führt ein gut zugänglicher Wanderweg. Eine gute Destination, um der Hektik von Beruf und Alltag zu entfliehen. © Claudia Weinig/NN

Oberhalb der Helligdomsklippen (Helligdomsklipperne) an der Nordost-Küste Bornholms führt ein leicht begehbarer Wanderweg. Wer es etwas abenteuerlicher mag, steigt in den "Schwarzen Topf", dessen Felsspalte rund 60 Meter in den Fels hinein führt.
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Oberhalb der Helligdomsklippen (Helligdomsklipperne) an der Nordost-Küste Bornholms führt ein leicht begehbarer Wanderweg. Wer es etwas abenteuerlicher mag, steigt in den "Schwarzen Topf", dessen Felsspalte rund 60 Meter in den Fels hinein führt. © Claudia Weinig/NN

Nicht felsig, sondern genau das Gegenteil, dabei nicht minder beeindruckend: Der Dueodde Strand - ein echter Traumstrand mit puderfeinem, weißen Sand. Über rund zehn Kilometer hinweg erstreckt er sich über die Südspitze Bornholms. Der Strand führt flach ins Wasser, was ihn gerade auch für Familien mit kleinen Kindern interessant macht. Und selbst wenn die Temperaturen noch nicht zum Baden einladen. Ein Ausflug dorthin lohnt sich allemal. Karibikfeeling im Windbreaker.
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Nicht felsig, sondern genau das Gegenteil, dabei nicht minder beeindruckend: Der Dueodde Strand - ein echter Traumstrand mit puderfeinem, weißen Sand. Über rund zehn Kilometer hinweg erstreckt er sich über die Südspitze Bornholms. Der Strand führt flach ins Wasser, was ihn gerade auch für Familien mit kleinen Kindern interessant macht. Und selbst wenn die Temperaturen noch nicht zum Baden einladen. Ein Ausflug dorthin lohnt sich allemal. Karibikfeeling im Windbreaker. © Claudia Weinig/NN

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