Flanieren, kosten, staunen

Griechenland mal ohne Strand in Thessaloniki: Fotos vom Food-Eldorado in einer wundervollen Stadt

Isabella Fischer

Leben

E-Mail zur Autorenseite

20.8.2022, 06:00 Uhr
Die Uferpromenade ist für Touristen wie Einheimische ein Ort für Alles. Ein gemütlicher Spaziergang, Joggen, Skaten, Radfahren, Angeln - auf der Nea Paralia  kann man sich mit den verschiedensten Aktivitäten die Zeit vertreiben. Sogar mehrere Tennisplätze, einen Skate- sowie Fitness-Parcour findet man entlang des Boulevards. Kleine Kioske und Stände stillen den kleinen Hunger und Durst zwischendurch. Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen
1 / 13

Nea Paralia

Die Uferpromenade ist für Touristen wie Einheimische ein Ort für Alles. Ein gemütlicher Spaziergang, Joggen, Skaten, Radfahren, Angeln - auf der Nea Paralia  kann man sich mit den verschiedensten Aktivitäten die Zeit vertreiben. Sogar mehrere Tennisplätze, einen Skate- sowie Fitness-Parcour findet man entlang des Boulevards. Kleine Kioske und Stände stillen den kleinen Hunger und Durst zwischendurch.
Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Marketing Greece

Fantastischer Blick auf den Thermaischen Golf. Die Altstadt Ana Poli liegt in der Oberstadt von Thessaloniki und gilt als historisches Zentrum. Ein großes Feuer zerstörte 1917 den größten Teil der Stadt, Ana poli war das einzige Stadtviertel, das verschont geblieben ist. Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen
2 / 13

Altstadt Ana Poli

Fantastischer Blick auf den Thermaischen Golf. Die Altstadt Ana Poli liegt in der Oberstadt von Thessaloniki und gilt als historisches Zentrum. Ein großes Feuer zerstörte 1917 den größten Teil der Stadt, Ana poli war das einzige Stadtviertel, das verschont geblieben ist. Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Marketing Greece

Der Aufstieg in die Altstadt mag vor allem im Sommer den Touristen die Schweißperlen auf die Stirn treiben, belohnt wird man aber neben einer schönen Aussicht mit vielen farbenfrohen Häusern, netten Cafés und kleinen Läden, in denen man allerlei Souvenirs findet. 
3 / 13

Altstadt Ana Poli

Der Aufstieg in die Altstadt mag vor allem im Sommer den Touristen die Schweißperlen auf die Stirn treiben, belohnt wird man aber neben einer schönen Aussicht mit vielen farbenfrohen Häusern, netten Cafés und kleinen Läden, in denen man allerlei Souvenirs findet.  © Marketing Greece

Seit 2013 ist Thessaloniki um eine Sehenswürdigkeit reicher. Nach mehr als zehn Jahren Bauzeit wurde die neue Uferpromenade Nea Paralia fertiggestellt und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Hotspot bei Touristen und Einheimischen, jung wie alt, entwickelt. Der Boulevard erstreckt sich über zwei Kilometer lang von der Konzerthalle im Südosten bis zum Weißen Turm im Stadtzentrum.
4 / 13

Boulevard Nea Paralia

Seit 2013 ist Thessaloniki um eine Sehenswürdigkeit reicher. Nach mehr als zehn Jahren Bauzeit wurde die neue Uferpromenade Nea Paralia fertiggestellt und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Hotspot bei Touristen und Einheimischen, jung wie alt, entwickelt. Der Boulevard erstreckt sich über zwei Kilometer lang von der Konzerthalle im Südosten bis zum Weißen Turm im Stadtzentrum. © Marketing Greece

Der Weiße Turm ist das Wahrzeichen der Stadt. Der 34 Meter hohe Turm, der am Fuße der Uferpromenade Nea Paralia liegt, wurde im 15. und 16. Jahrhundert erbaut und diente bereits als Befestigungsanlage, Garnison und Gefängnis. Heute findet man im Weißen Turm ein Museum über die Geschichte der Stadt Thessaloniki.
5 / 13

Der Weiße Turm

Der Weiße Turm ist das Wahrzeichen der Stadt. Der 34 Meter hohe Turm, der am Fuße der Uferpromenade Nea Paralia liegt, wurde im 15. und 16. Jahrhundert erbaut und diente bereits als Befestigungsanlage, Garnison und Gefängnis. Heute findet man im Weißen Turm ein Museum über die Geschichte der Stadt Thessaloniki. © Marketing Greece

Thessaloniki besticht mit seiner Architektur. Reste aus byzantinischer und osmanischer Zeit paaren sich mit modernen Bauten. Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen
6 / 13

Flanieren in der Stadt

Thessaloniki besticht mit seiner Architektur. Reste aus byzantinischer und osmanischer Zeit paaren sich mit modernen Bauten. Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Marketing Greece

Koulouri findet man in Thessaloniki an jeder Ecke. Die Sesamringe werden zum Frühstück, als Zwischensnack, bei der Arbeit oder in der Schule gegessen. In der Ära des Byzantinischen Reiches gab es Koulouri hauptsächlich in Konstantinopel und Thessaloniki - nach und nach eroberten die Kringel aber ganz Griechenland. Heute findet man sie in den verschiedensten Sorten auf den Märkten und Bäckereien der Stadt. Herzhaft mit Käse, Spinat oder Feta gefüllt oder mit Schokolade und Rosinen.    
7 / 13

Koulouri

Koulouri findet man in Thessaloniki an jeder Ecke. Die Sesamringe werden zum Frühstück, als Zwischensnack, bei der Arbeit oder in der Schule gegessen. In der Ära des Byzantinischen Reiches gab es Koulouri hauptsächlich in Konstantinopel und Thessaloniki - nach und nach eroberten die Kringel aber ganz Griechenland. Heute findet man sie in den verschiedensten Sorten auf den Märkten und Bäckereien der Stadt. Herzhaft mit Käse, Spinat oder Feta gefüllt oder mit Schokolade und Rosinen.     © Marketing Greece

Ladakia ist das Ausgehviertel schlechthin, früher fand man hier den byzantinischen Hafen von Thessaloniki. Ein großer Brand richtete 1917 großen Schaden an, die Baustruktur einiger Häuser konnte jedoch erhalten werden. Nachdem das Viertel in den 70er und 80er Jahren als verrucht, dreckig und marode galt, sorgte ein Wideraufbauprogramm für neuen Glanz. Seit 1985 steht das Viertel unter als Kulturdenkmal unter besonderem Schutz. Heute reihen sich hier kleine Geschäfte, Clubs, Restaurants und Bars aneinander.  Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen
8 / 13

Ausgehviertel Ladakia

Ladakia ist das Ausgehviertel schlechthin, früher fand man hier den byzantinischen Hafen von Thessaloniki. Ein großer Brand richtete 1917 großen Schaden an, die Baustruktur einiger Häuser konnte jedoch erhalten werden. Nachdem das Viertel in den 70er und 80er Jahren als verrucht, dreckig und marode galt, sorgte ein Wideraufbauprogramm für neuen Glanz. Seit 1985 steht das Viertel unter als Kulturdenkmal unter besonderem Schutz. Heute reihen sich hier kleine Geschäfte, Clubs, Restaurants und Bars aneinander.  Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Marketing Greece

Neben dem Weißen Turm ist das sechs Meter hohe Denkmal Alexander des Großen (356 v.Chr. bis 323 v.Chr.) auf seinem Pferd Bucephalus das Highlight von Nea Paralia. Der König von Makedonien ist bis heute einer der bekanntesten historischen Figuren der Antike und gilt als der größte Eroberer der Welt. Innerhalb von nur 10 Jahren gelang es ihm das größte Reich der Welt unter seine Herrschaft zu bringen, darunter Ägypten, Kleinasien und Persien. Auf ihn geht die Gründung der „hellenistischen Epoche“ zurück, welche die Antike Geschichte entscheidend geprägt hat.  
9 / 13

Das Denkmal Alexander des Großen

Neben dem Weißen Turm ist das sechs Meter hohe Denkmal Alexander des Großen (356 v.Chr. bis 323 v.Chr.) auf seinem Pferd Bucephalus das Highlight von Nea Paralia. Der König von Makedonien ist bis heute einer der bekanntesten historischen Figuren der Antike und gilt als der größte Eroberer der Welt. Innerhalb von nur 10 Jahren gelang es ihm das größte Reich der Welt unter seine Herrschaft zu bringen, darunter Ägypten, Kleinasien und Persien. Auf ihn geht die Gründung der „hellenistischen Epoche“ zurück, welche die Antike Geschichte entscheidend geprägt hat.   © Marketing Greece

Griechische Meze bieten großen Geschmack auf kleinen Tellern. Im Vordergrund steht bei der Essenskultur nicht das Sattwerden eines jeden Einzelnen sondern die Gesellschaft in der Gruppe. Von kalten Vorspeisen bis Fisch und Fleisch wird alles in kleinen Portionen serviert - das Teilen am Tisch ist dabei selbstverständlich. So können Stunden um Stunden in den Restaurants vergehen. Griechischer Wein und Ouzo am Ende dürfen natürlich auch nicht fehlen. 
10 / 13

Griechische Meze

Griechische Meze bieten großen Geschmack auf kleinen Tellern. Im Vordergrund steht bei der Essenskultur nicht das Sattwerden eines jeden Einzelnen sondern die Gesellschaft in der Gruppe. Von kalten Vorspeisen bis Fisch und Fleisch wird alles in kleinen Portionen serviert - das Teilen am Tisch ist dabei selbstverständlich. So können Stunden um Stunden in den Restaurants vergehen. Griechischer Wein und Ouzo am Ende dürfen natürlich auch nicht fehlen.  © Isabella Fischer

Das beeindruckendes Kunstwerk des griechischen Künstlers Giorgos Zoggolopoulos ist der Foto-Hotspot schlechthin. Die bis zu 13 Meter hohen Schirme sind für Touristen wie Einheimische ein beliebtes Fotomotiv, da sie den Eindruck vermitteln, in den Himmel zu fliegen.
11 / 13

Die Regenschirme von Giorgos Zoggolopoulos

Das beeindruckendes Kunstwerk des griechischen Künstlers Giorgos Zoggolopoulos ist der Foto-Hotspot schlechthin. Die bis zu 13 Meter hohen Schirme sind für Touristen wie Einheimische ein beliebtes Fotomotiv, da sie den Eindruck vermitteln, in den Himmel zu fliegen. © Isabella Fischer

In Thessaloniki finden sich zahlreiche kleine Märkte, wie der Bezesteni, Kapani und Modiano-Markt. Von frischem Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst bis hin zu Oliven und Tees und Souvenirs findet man dort alles. Der Vorteil: Man kann sich an fast jedem Stand durchprobieren - sollte am Ende aber natürlich auch etwas kaufen. Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen
12 / 13

Die Märkte der Stadt

In Thessaloniki finden sich zahlreiche kleine Märkte, wie der Bezesteni, Kapani und Modiano-Markt. Von frischem Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst bis hin zu Oliven und Tees und Souvenirs findet man dort alles. Der Vorteil: Man kann sich an fast jedem Stand durchprobieren - sollte am Ende aber natürlich auch etwas kaufen. Den Text zu dieser Bildergalerie finden Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Isabella Fischer

Um die Vielfalt der einheimischen Küche kennen und lieben zu lernen, lohnt es sich, einen organisierten F ood-Walk  mit Esmeralda Makris zu machen. Die Kochlehrerin und Honig-Sommelière führt durch die alten Märkte, Basare und Einkaufsgässchen der Stadt. Einen Vormittag lang geht es durch die Geschmäcker und Gerüche der nordgriechischen Genusslandschaft.
13 / 13

Die Märkte der Stadt

Um die Vielfalt der einheimischen Küche kennen und lieben zu lernen, lohnt es sich, einen organisierten Food-Walk mit Esmeralda Makris zu machen. Die Kochlehrerin und Honig-Sommelière führt durch die alten Märkte, Basare und Einkaufsgässchen der Stadt. Einen Vormittag lang geht es durch die Geschmäcker und Gerüche der nordgriechischen Genusslandschaft. © Isabella Fischer

Verwandte Themen