In Großarl öffnet sich die Gondeltür und Sie stehen vor einem fein gedeckten Tisch: Unsere Fotos

Ungewöhnliches Restaurant: Beim Grossarler Gondeldinner wird ein Tisch in die Kabine gebaut, bis zu sechs Gäste finden dort Platz für ein viergängiges Menü. © Michael Husarek, NN

Schon vor dem Einsteigen werden die Teilnehmenden des Gondeldinners verwöhnt: An der Talstation gibt es Sekt und Wein. © Michael Husarek, NN

...während der Auffahrt geht es dann weiter: Tina Neudegger, Chefin des Hotels Nesslerhof, schenkt Weißwein ein. © Michael Husarek, NN

Sich wohlfühlen auf "Wolke 7"? Wer mit der neuen Gondelbahn von Grossarl auf das Kieserl fährt, kommt in diesen Genuss. Das neue Bergrestaurant wartet mit gehobener Küche, einem DJ und grandiosem Rundumblick, der vom Dachsteinmassiv bis zum Großglockner reicht, auf. © Michael Husarek, NN

Zünftig und regional: Wer vom Ellmautal auf die auch im Winterbewirtschaftete Loosbühelalm wandert, wird von Almbäuerin Elisabeth und ihrem Mann Alois empfangen. Beide bieten auch 40 Gästebetten an und leihen den Gästen Schlitten für die Fahrt ins Tal... © Michael Husarek, NN

Zwei Tourismusmanager, die sich über die neue Kieserlbahn freuen: Ski-amadé-Geschäftsführer Christoph Eisinger (r.) und der Grossarler Tourmismuschef Thomas Wirnsperger an der Talstation. © Michael Husarek, NN

Noch ist es dunkel, doch die ersten Skifahrer sind bereits unterwegs: Ab 7.30 Uhr beginnt das "Skikeriki", das Fahren auf den frisch präparierten Grossarler Pisten". © Michael Husarek, NN

...kurze Zeit spätere geht die Sonne über den Berggipfeln auf. Schöner kann ein Skitag nicht beginnen... © Michael Husarek, NN

...nach zweieinhalb Stunden geht es zum Abschluss des "Skikeriki" in die Gehwolfalm zum Bergfrühstück, auch hier mit regionalen Spezialitäten aus dem Grosarltal. © Michael Husarek, NN

Wer ein Stück Grossarl mit nach Hause nehmen möchte, ist bei Thomas Ammerer richtig. Der Geschäftsführer leitet die den "Grossarler Genuss" einen Shop mit Gastronomie, in dem sich (fast) alles um heimischen Produkte dreht. © Michael Husarek, NN

Ob Getränke, die im Tal hergestellte wurden... © Michael Husarek, NN

...oder Wurstwaren, in den Genusswelten bleibt kaum ein kulinarischer Wunsch offen. © Michael Husarek, NN

Deftig geht es auch auf der auf 1769 Metern gelegene Loosbühelalm zu. Am Ende des Ellmautales, weit weg von jeglichem Trubel, beginnt der Aufstieg zu der auch im Winter bewirtschafteten Almhütte. Oben angelangt, serviert Almbäuerin Elisabeth Heigl Schweinebraten. Ins Tal zurück geht es dann mit dem Schlitten. © Michael Husarek, NN

So sieht die Loosbühelalm von außen aus. Im Verlauf eines Winters fallen bis zu neun Meter Schnee, das Dach zeugt davon. © Michael Husarek, NN

Auch Skitourengeher kommen im Grossarltal auf ihre Kosten. Wer zum Kieserl hochsteigt, kommt am Arltörl mit der idyllisch gelegenen Kapelle vorbei. Im Tal gibt es Dutzende von Tourenangeboten. © Michael Husarek, NN

Eine der Aufstiegsrouten führt in Richtung Schuhflicker, einem markanten Gipfel in der Nähe des Skigebietes. Tourengeher können sich übrigens, falls sie in einem "Berg gesund"-Betrieb logieren, gratis einer geführten Tour anschließen, die mehrmals pro Woche angeboten werden. © Michael Husarek, NN

Und auch für die Kinder gibt es ein Gratis-Angebot: Egal, ob Skifahren oder Rodeln, auf der Erlebniswiese Fischbach kommt der Nachwuchs auf seine Kosten. Den Einsteigerhang dürfen auch Erwachsene gratis befahren. © Michael Husarek, NN

Ein Traum für jeden Skifan: Beste Pistenverhältnisse am frühen Morgen, im Hintergrund die Grossarler Panoramabahn. © Michael Husarek, NN

Wer es naturverbunden und ruhig mag, der kommt auf einer Kutschenfahrt in Hüttschlag auf seine Kosten. Bis zum Talschluss, wo der Nationalpark Hohe Tauern beginnt, führt die Tour. © Michael Husarek, NN

Ein schöner Wanderweg ist von der neuen Bergstation der Kieserlbahn in  Richtung Fulseck entstanden, auch zum Schneeschuhwandern eignet sich der Pfad auf dem Kamm. © Michael Husarek, NN