Auf Klippen wandern, im Bier baden

Sogar Hollywood drehte hier schon: Unsere besten Winterfotos aus der Sächsischen Schweiz

Patrick Schroll

Stellvertretender Ressortleiter

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9.12.2023, 06:00 Uhr
Herzlich willkommen im ehemaligen Holzfällerdorf Schmilka. Der Ort liegt direkt an der Grenze zu Tschechien. Die Grenze ist in Laufweite. Zu Fuß kommt der Wanderer hier auch durch – über den malerischen Malerweg.
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Herzlich willkommen im ehemaligen Holzfällerdorf Schmilka. Der Ort liegt direkt an der Grenze zu Tschechien. Die Grenze ist in Laufweite. Zu Fuß kommt der Wanderer hier auch durch – über den malerischen Malerweg. © Patrick Schroll, NN

Der ist insgesamt rund 110 Kilometer lang. Und führt durch Schluchten, über Felsen und vorbei an spektakulären Ausblicken.
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Der ist insgesamt rund 110 Kilometer lang. Und führt durch Schluchten, über Felsen und vorbei an spektakulären Ausblicken. © Patrick Schroll, NN

Der Weg lässt sich auch in bequemen Etappen laufen. Auch kleine ein- bis zweistündige Touren sind möglich. Auch für ungeübte Wanderfüße ist da etwas dabei. Tipp: Der Wanderparkplatz unterhalb des Hügels Gohrisch. Knapp 450 Meter misst dessen "Spitze". Der Ausblick von dort reicht kilometerweit, falls es nicht neblig ist. Doch gerade der Nebel verwandelt die Landschaft in eine mystische Schönheit.
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Der Weg lässt sich auch in bequemen Etappen laufen. Auch kleine ein- bis zweistündige Touren sind möglich. Auch für ungeübte Wanderfüße ist da etwas dabei. Tipp: Der Wanderparkplatz unterhalb des Hügels Gohrisch. Knapp 450 Meter misst dessen "Spitze". Der Ausblick von dort reicht kilometerweit, falls es nicht neblig ist. Doch gerade der Nebel verwandelt die Landschaft in eine mystische Schönheit. © Patrick Schroll, NN

Direkt neben dem Gohrisch liegt der Papststein. Diese Anhöhe erreichen Sie über viele Treppenstufen. Oben angekommen lädt eine Berghütte zum Essen, Trinken und Ausruhen ein. Bei gemütlicher Kachelofen-Wärme.
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Direkt neben dem Gohrisch liegt der Papststein. Diese Anhöhe erreichen Sie über viele Treppenstufen. Oben angekommen lädt eine Berghütte zum Essen, Trinken und Ausruhen ein. Bei gemütlicher Kachelofen-Wärme. © Patrick Schroll, NN

Da es auf dem Malerweg mitten durch die gefühlt unberührte Natur geht, sind Wanderschuhe empfohlen.
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Da es auf dem Malerweg mitten durch die gefühlt unberührte Natur geht, sind Wanderschuhe empfohlen. © Patrick Schroll, NN

Es gibt auch Wege, die weniger Hürden aufweisen und trotzdem mitten in das Herz der Natur führen.
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Es gibt auch Wege, die weniger Hürden aufweisen und trotzdem mitten in das Herz der Natur führen. © Patrick Schroll, NN

Durch den Grenzort Schmilka – Tschechien ist in Laufweite – führt der Wanderweg. Er führt direkt an dem Brauhaus vorbei und...
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Durch den Grenzort Schmilka – Tschechien ist in Laufweite – führt der Wanderweg. Er führt direkt an dem Brauhaus vorbei und... © Patrick Schroll, NN

... auch am Bäcker. Sich auf dem Weg mit frischem Proviant versorgen ist also möglich.
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... auch am Bäcker. Sich auf dem Weg mit frischem Proviant versorgen ist also möglich. © Patrick Schroll, NN

Wer auf seiner Wanderung Zeit mitbringt, kann auch spontan in den heißen Biertrog steigen oder in der Lehm-Sauna müde Waden entspannen. 
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Wer auf seiner Wanderung Zeit mitbringt, kann auch spontan in den heißen Biertrog steigen oder in der Lehm-Sauna müde Waden entspannen.  © Patrick Schroll, NN

Schmilka ist ein alter Holzfällerort. Der Unternehmer Sven Erik Hitzer hat das Dorf in ein Bio-Hotelressort verwandelt, ohne dass das groß auffallen würde. Ob Brauerei, Bäcker, Sauna, Glühweinverkaufsstand, Restaurants oder Hotels: Alles ist in den ursprünglichen und frisch herausgeputzten Gebäuden untergebracht. Das Dorf selbst ist die Anlage, in der man auf Entdeckungstour gehen kann. 
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Schmilka ist ein alter Holzfällerort. Der Unternehmer Sven Erik Hitzer hat das Dorf in ein Bio-Hotelressort verwandelt, ohne dass das groß auffallen würde. Ob Brauerei, Bäcker, Sauna, Glühweinverkaufsstand, Restaurants oder Hotels: Alles ist in den ursprünglichen und frisch herausgeputzten Gebäuden untergebracht. Das Dorf selbst ist die Anlage, in der man auf Entdeckungstour gehen kann.  © Patrick Schroll, NN

In den Restaurants kommt nur Bio auf den Tisch. Zum Frühstücksbuffet wie beim Abendessen.
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In den Restaurants kommt nur Bio auf den Tisch. Zum Frühstücksbuffet wie beim Abendessen. © Patrick Schroll, NN

Und im Winter verwandelt sich Schmilka in das Winterdorf. Wer unter Fröbelsternen im heißen Biertrog sitzen und einen kalten Bier-Aufguss über den Rücken gegossen bekommen will, der kann einen Tagespass buchen. Damit lässt sich auch in der Bio-Sauna mit Aufgüssen vom Sauna-Meister schwitzen. Den heißen Glühwein am Marktstand kann auch der spontane Gast genießen – dafür braucht es keinen Tagespass. 
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Und im Winter verwandelt sich Schmilka in das Winterdorf. Wer unter Fröbelsternen im heißen Biertrog sitzen und einen kalten Bier-Aufguss über den Rücken gegossen bekommen will, der kann einen Tagespass buchen. Damit lässt sich auch in der Bio-Sauna mit Aufgüssen vom Sauna-Meister schwitzen. Den heißen Glühwein am Marktstand kann auch der spontane Gast genießen – dafür braucht es keinen Tagespass.  © Patrick Schroll, NN

Nur wenige Autominuten entlang der Elbe und schon begrüßt Bad Schandau seine Gäste. Der alte Kurort hat eine Therme, viele kleine Geschäfte und ist Ausgangspunkt der Kirschnitztal-Bahn. Die diente schon im Hollywood-Streifen "Der Vorleser" mit Schauspielerin Kate Winslet als Vorlage. Mit der Bahn geht es mehrere Kilometer und in Schlangenlinien bergauf zur Endstation. Mitten in den Nationalpark. 
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Nur wenige Autominuten entlang der Elbe und schon begrüßt Bad Schandau seine Gäste. Der alte Kurort hat eine Therme, viele kleine Geschäfte und ist Ausgangspunkt der Kirschnitztal-Bahn. Die diente schon im Hollywood-Streifen "Der Vorleser" mit Schauspielerin Kate Winslet als Vorlage. Mit der Bahn geht es mehrere Kilometer und in Schlangenlinien bergauf zur Endstation. Mitten in den Nationalpark.  © Patrick Schroll, NN

Am besten nur mit gutem Schuhwerk sollte man von hier den Schildern entlang zum Kuhstall folgen. Der leicht bis mittelschwere Weg belohnt mit einer herrlichen Aussicht. 
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Am besten nur mit gutem Schuhwerk sollte man von hier den Schildern entlang zum Kuhstall folgen. Der leicht bis mittelschwere Weg belohnt mit einer herrlichen Aussicht.  © Patrick Schroll, NN

Dabei ist der Kuhstall – er liegt auf dem Malerweg – schon ein gewaltiger Anblick. Durch den meterhohen großen Durchgang geht es zu einer Aussichtsplattform. 
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Dabei ist der Kuhstall – er liegt auf dem Malerweg – schon ein gewaltiger Anblick. Durch den meterhohen großen Durchgang geht es zu einer Aussichtsplattform.  © Patrick Schroll, NN

Von hier lässt es sich nach Tschechien blicken. Das geschützte Gebiet befindet sich in beiden Staaten.
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Von hier lässt es sich nach Tschechien blicken. Das geschützte Gebiet befindet sich in beiden Staaten. © Patrick Schroll, NN

Der Touristen-Hotspot schlechthin in der Sächsischen Schweiz ist die Bastei(brücke). Ein Besuch der Felsformationen lohnt. In dem Gelände ist ein Rundgang, verbunden mit mehreren Treppenstufen, möglich.
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Der Touristen-Hotspot schlechthin in der Sächsischen Schweiz ist die Bastei(brücke). Ein Besuch der Felsformationen lohnt. In dem Gelände ist ein Rundgang, verbunden mit mehreren Treppenstufen, möglich. © Patrick Schroll, NN

Die Felsen ragen meterhoch in die Landschaft. 
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Die Felsen ragen meterhoch in die Landschaft.  © Patrick Schroll, NN

Vom ein Jahr alten Skywalk lässt es sich über der Elbe schwebend auf die Felsen blicken. 
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Vom ein Jahr alten Skywalk lässt es sich über der Elbe schwebend auf die Felsen blicken.  © Patrick Schroll, NN

Doch auch abseits dieser Hauptattraktion bietet die Sächsische Schweiz gemütliche Wanderwege. Dabei gilt: Der Weg ist das Ziel. 
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Doch auch abseits dieser Hauptattraktion bietet die Sächsische Schweiz gemütliche Wanderwege. Dabei gilt: Der Weg ist das Ziel.  © Patrick Schroll, NN

Zwar führt der Weg zu tollen Aussichten...
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Zwar führt der Weg zu tollen Aussichten... © Patrick Schroll, NN

... doch schon alleine die Wege sind viele Foto-Stopps wert. 
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... doch schon alleine die Wege sind viele Foto-Stopps wert.  © Patrick Schroll, NN

Wanderung im Nebel.
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Wanderung im Nebel. © Patrick Schroll, NN

Ein Highlight am Rande: Der historische Personenaufzug in Bad Schandau.
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Ein Highlight am Rande: Der historische Personenaufzug in Bad Schandau. © Patrick Schroll, NN

Und die Festung Königstein. 
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Und die Festung Königstein.  © Patrick Schroll, NN

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