Südamerika Starke Bilder aus der Region Tocantins im Herzen Brasiliens 18 Bilder, Text von Christian Mückl Christian Mückl Kultur / Leben E-Mail zur Autorenseite 7.1.2023, 05:57 Uhr Noch ist die Region Tocantins in Zentralbrasilien ein Geheimtipp. Wilde Tiere und grüne Weiten tauchen entlang der Sandpisten auf, die stundenlange Geländefahrten zum Roadmovie werden lassen. Den Artikel zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen 1 / 18 Kegelkopf Auf der Sandpiste unterwegs, das Espirito-Santo-Gebirge vor Augen. © Christian Mückl 2 / 18 Hallo Kollege! Papageien begutachten sich am Sonnenfelsen Pedra Furada gegenseitig. © Christian Mückl 3 / 18 Farbenlehre Aufziehendes Gewitter zur Regenzeit in der Steppenlandschaft von Jalapao. © Christian Mückl 4 / 18 Was guckst du? Eule am Straßenrand der Sandpiste vor ihrem Bau. © Christian Mückl 5 / 18 Abendessen Eine Baumschlange frisst am Sonnenfelsen Pedra Furada eine Maus auf, während sich ihr Körper im Abendlicht wärmt. © Christian Mückl 6 / 18 Kerle Zwei Männer lehnen an einem der landestypischen Pick-up-Trucks mit Allradantrieb, ohne die in der Region Jalapao wenig geht. © Christian Mückl 7 / 18 Groß geworden Heuschrecke in der Region Jalapao. © Christian Mückl 8 / 18 Wüstenwasser Inmitten der größtenteils unbewohnten Savanne von Jalapao tun sich immer wieder Wasserfälle, Quellen und Lagunen auf. © Christian Mückl 9 / 18 Gesteckt Ein Stecken, der in den riesigen "Dunas" (Dünen) das Gelände in begehbare Zonen absteckt. © Christian Mückl 10 / 18 Sprudelig In der Lagune von Fervedouro Bela Vista sprudelt Süßwasser aus 17 Metern Tiefe und wird für Badende zum paradiesischen Sprudelbecken. © Christian Mückl 11 / 18 Sonnenseite Einer der zahlreichen Sandsteinfelsen, die die Region Jalapao prägen. © Christian Mückl 12 / 18 Regenschirmzeit Wenn es regnet, dann kräftig. Doch das Wasser, hier nahe der "Dunas", ist badewannenwarm. © Christian Mückl 13 / 18 Wolkentheater Ein einsamer Baum auf der Geländepiste Richtung Palmas. © Christian Mückl 14 / 18 Selbstgemacht Arno aus dem Dorf der Kunsthandwerker, Mumbuca Community, schreinert seine Musikinstrumente aus Palmenholz selbst. Der 39-Jährige ist in der Region auch als Musiker gefragt. © Christian Mückl 15 / 18 Ehrfürchtig "Kathedrale" wird diese Felsformation in Jalapao genannt. © Christian Mückl 16 / 18 Sand ohne Strand Vor den Dünen von Jalapao bilden sich während der Regenzeit Wasserbecken. © Christian Mückl 17 / 18 Muh auf brasilianisch Für Zentralbrasilien typisch sind die weißen Kühe, für die die Savanne ein riesiger Futternapf ist. © Christian Mückl 18 / 18 In Gottes Namen Naomi wird im "Dorf des goldenen Grases", Mumbuca, auch "Doktor" genannt. Als Kind will sie die Stimme Gottes gehört haben, der ihr für die Augenkrankheit ihres Vaters einen Kräutersud empfahl. Er soll gewirkt haben. © Christian Mückl