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Auftrittsverbot für Ganser: Endlich redet Nürnberg über Regeln fürs Reichsparteitagsgelände

Schmerzgrenze des Sagbaren

Auftrittsverbot für Ganser: Endlich redet Nürnberg über Regeln fürs Reichsparteitagsgelände

Von Michael Husarek
Michael Husarek

Chefredakteur Nürnberger Nachrichten

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7.2.2023, 18:50 Uhr
Kunst auf dem Reichsparteitagsgelände ist eine ebenso umstrittenes Thema wie die Meinungsfreiheit bei Auftritten auf dem Areal. Das sogenannte Regenbogen-Präludium, im Oktober 2020 an der Zeppelintribüne angebracht, wurde jedenfalls von der Stadt sofort entfernt.

© Stefan Hippel, NNZ Kunst auf dem Reichsparteitagsgelände ist eine ebenso umstrittenes Thema wie die Meinungsfreiheit bei Auftritten auf dem Areal. Das sogenannte Regenbogen-Präludium, im Oktober 2020 an der Zeppelintribüne angebracht, wurde jedenfalls von der Stadt sofort entfernt.

Nürnberg - Der umstrittene Historiker Daniele Ganser darf nicht in der Meistersingerhalle sprechen - Oberbürgermeister Marcus König hat den Auftritt abgesagt. Ein Verbot mit Signalwirkung, kommentiert NN-Chefredakteur Michael Husarek.

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