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Von der Ruine zum Schmuckstück: Oberpfälzer rettet denkmalgeschützten Hof in Fränkischer Schweiz

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Von der Ruine zum Schmuckstück: Oberpfälzer rettet denkmalgeschützten Hof in Fränkischer Schweiz

27 Bilder, Text von Patrick Schroll

Patrick Schroll

Stellvertretender Ressortleiter

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8.3.2024, 11:00 Uhr

Dach eingestürzt, Balken vom Regen zerstört: Der denkmalgeschützte Hof in Weingarts war eine Ruine. Bis Handwerksmeister Matthias Lange aus Freystadt kam. Er rettet das Anwesen und baut es zum Schmuckstück um.

Das Anwesen vor der Sanierung. Nach der Sanierung soll der alte Charme wieder erstrahlen und ein jeder kann sich davon selbst überzeugen. Wie, das lesen Sie hier. 
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Das Anwesen vor der Sanierung. Nach der Sanierung soll der alte Charme wieder erstrahlen und ein jeder kann sich davon selbst überzeugen. Wie, das lesen Sie hier.  © Matthias Lange, NN

Blick ins alte Obergeschoss.
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Blick ins alte Obergeschoss. © Matthias Lang, NN

Blick ins Treppenhaus. 
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Blick ins Treppenhaus.  © Matthias Lang, NN

Der denkmalgeschützt Drei-Seit-Hof vor der Sanierung.
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Der denkmalgeschützt Drei-Seit-Hof vor der Sanierung. © Matthias Lange, NN

Blick in den Flur und auf die Fachwerkwand.
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Blick in den Flur und auf die Fachwerkwand. © Matthias Lang, NN

Die neue Fassade wird vorgebaut: Sie ersetzt die alte Fachwerkwand. 
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Die neue Fassade wird vorgebaut: Sie ersetzt die alte Fachwerkwand.  © Matthias Lange, NN

Was erhalten bleiben kann, bleibt erhalten.
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Was erhalten bleiben kann, bleibt erhalten. © Matthias Lange, NN

Der Dachstuhl wird auch mit alten Balken wieder aufgebaut.
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Der Dachstuhl wird auch mit alten Balken wieder aufgebaut. © Matthias Lange, NN

Die neue Fachwerkwand an Ort und Stelle.
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Die neue Fachwerkwand an Ort und Stelle. © Matthias Lange, NN

Handwerksmeister Matthias Lange stemmt das Projekt.
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Handwerksmeister Matthias Lange stemmt das Projekt. © Berny Meyer, NN

Noch ist viel zu tun.
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Noch ist viel zu tun. © Berny Meyer, NN

Die Baustelle wird insgesamt mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
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Die Baustelle wird insgesamt mehrere Jahre in Anspruch nehmen. © Berny Meyer, NN

Nach dem Rückbau kommt der Wiederaufbau.
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Nach dem Rückbau kommt der Wiederaufbau. © Berny Meyer, NN

Das Anwesen liegt im Herzen der Fränkischen Schweiz. 
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Das Anwesen liegt im Herzen der Fränkischen Schweiz.  © Berny Meyer, NN

Matthias Lange selbst legt viel Hand an. 
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Matthias Lange selbst legt viel Hand an.  © Berny Meyer, NN

Die weiße Plane ist ein Ersatzdach. Sie soll das Arbeiten auch bei schlechtem Wetter ermöglichen und natürlich auch das Holz schützen. 
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Die weiße Plane ist ein Ersatzdach. Sie soll das Arbeiten auch bei schlechtem Wetter ermöglichen und natürlich auch das Holz schützen.  © Berny Meyer, NN

Funde während der Umbauphase. 
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Funde während der Umbauphase.  © Berny Meyer, NN

Im Obergeschoss unterwegs...
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Im Obergeschoss unterwegs... © Berny Meyer, NN

Vom Anwesen aus gibt es freien Blick auf Wiesen und Wälder.
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Vom Anwesen aus gibt es freien Blick auf Wiesen und Wälder. © Berny Meyer, NN

Blick vom Obergeschoss ins Erdgeschoss. Dort fehlt noch der Boden. 
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Blick vom Obergeschoss ins Erdgeschoss. Dort fehlt noch der Boden.  © Berny Meyer, NN

Ist da etwa ein Dingsbums versteckt? 
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Ist da etwa ein Dingsbums versteckt?  © Berny Meyer, NN

Tonnengewölbe heißt das gesuchte Wort. 
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Tonnengewölbe heißt das gesuchte Wort.  © Berny Meyer, NN

Alte und neue Balken. 
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Alte und neue Balken.  © Berny Meyer, NN

Blick ins Haus. 
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Blick ins Haus.  © Berny Meyer, NN

Alte Fenster.
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Alte Fenster. © Berny Meyer, NN

Bevor der neue und erste Betonboden in das Haus gegossen werden kann, muss erst mal der alte Lehmboden weg. 
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Bevor der neue und erste Betonboden in das Haus gegossen werden kann, muss erst mal der alte Lehmboden weg.  © Berny Meyer, NN

Bei der Sanierung achtet Matthias Lange penibel darauf, möglichst viel Charme und alte Bausubstanz zu erhalten. Wo immer es auch möglich ist. Davon überzeugen kann sich bald schon jeder. Über seine Pläne für das Areal, die Bauarbeiten und noch viel mehr. 
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Bei der Sanierung achtet Matthias Lange penibel darauf, möglichst viel Charme und alte Bausubstanz zu erhalten. Wo immer es auch möglich ist. Davon überzeugen kann sich bald schon jeder. Über seine Pläne für das Areal, die Bauarbeiten und noch viel mehr.  © Berny Meyer, NN

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