Nach der Senefelder nun noch zwei weitere Institutionen in Treuchtlingen unterstützt

Treuchtlingen - Leckere Plätzchen gab's auf der Treuchtlinger Schlossweihnacht am Stand der Frauenunion und des CSU-Ortsverbands. Aus den Erlösen gab es drei Spenden: Nach der Senefelder-Schule wurden nun noch der Verein Eber-Hart und die Jugendsozialarbeit bedacht.

Wie bereits berichtet organisierten der CSU-Ortsverband Treuchtlingen und die CSU-Frauenunion bei der letzten Treuchtlinger Schlossweihnacht wieder einen Stand, an dem jeweils selbstgebacke Plätzchen und Stollen verkauft wurden. Ergänzt wurde das Angebot durch Kleinspielzeug der Firma Korn sowie handwerkliche Stücke aus dem Werkstattladen der Rummelsberger Altmühltal-Werkstätten, teilt nun CSU-Fraktionsvorsitzender Uwe Linss mit. Von dem Erlös wurden bereits 1000 Euro an die Senefelder-Schule für die Neuanschaffung von Laptops gespendet.

400 Euro für Eber-Hart

Die restlichen 900 Euro wurden nun an zwei weitere Einrichtungen in Treuchtlingen übergeben. 400 Euro wurden an den 1. Vorsitzenden Norbert Fleischmann vom Jugend- und Kulturverein Eber-Hart überreicht. Mittlerweile konzentriere sich der Verein auf die Kunst- und Kulturbildung. Leider musste nach der Corona-Pandemie der Bereich der Jugendarbeit, auch aus personellen Gründen, aufgegeben werden, so Fleischmann.

Gunzenhausen

Ausreichend Platz

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Von Rosemarie Meyer 4.5.2023, 11:00 Uhr

Während dieser Zeit wurde außerdem eine neue Konzertbühne auf dem Vereinsgelände bei Haag geplant und mittlerweile auch gebaut. Fleischmann informierte im Rahmen der Spendenübergabe zudem über einen Tag der offenen Tür, der am Samstag, 23. März, auf dem Vereinsgelände bei Haag stattfinden. Alle Proberäume werden dann von verschiedenen Bands bespielt.

Weitere Spende an die Jugendarbeit

Eine Spende von 500 Euro ging außerdem an die Jugend- und Sozialarbeit in Treuchtlingen, die Jugendsozialarbeiter Martin Bruhn dankend entgegennahm. Durch den Wegfall des Jugendhilfeprogramms nach Corona komme diese Spende gerade zur richtigen Zeit, so der Jugendsozialarbeiter. Wichtig bei allen Veranstaltungen sei laut Bruhn, dass die Teilnehmerpreise möglichst niedrig gehalten werden, damit auch Kinder aus sozial schwächeren Familien am Ferienprogramm teilnehmen können.

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