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Kettenkollision mehrerer Lkw: Mega-Stau nach Vollsperrung auf der A3 in Franken

Gaffer an Unfallstelle

Kettenkollision mehrerer Lkw: Mega-Stau nach Vollsperrung auf der A3 in Franken

6 Bilder 27.3.2024, 20:10 Uhr

Auf der A3 nahe Würzburg ist es am Mittwoch zu einer folgenreichen Kollision mehrerer Fahrzeuge gekommen. Die Autobahn Richtung Nürnberg ist während der Aufräumarbeiten voll gesperrt.

Gleich mehrere Lkw kollidierten auf der A3 in Franken miteinander, was eine Vollsperrung und einen Mega-Stau zur Folge hatte.
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Gleich mehrere Lkw kollidierten auf der A3 in Franken miteinander, was eine Vollsperrung und einen Mega-Stau zur Folge hatte. © NEWS5 / Höfig, NEWS5

Am Mittwoch, 27. März, musste ein Lkw auf der A3 Richtung Nürnberg zwischen den Anschlussstelle Randersacker und Rottendorf vermutlich verkehrsbedingt abbremsen. Infolgedessen kam es laut Nachrichtenagentur dpa zu einer Kettenreaktion, nämlich zur Kollision mehrerer Fahrzeuge, als ein VW von hinten auf den bremsenden Lkw auffuhr und daraufhin auch noch drei weitere Lkw ineinander krachten. 
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Am Mittwoch, 27. März, musste ein Lkw auf der A3 Richtung Nürnberg zwischen den Anschlussstelle Randersacker und Rottendorf vermutlich verkehrsbedingt abbremsen. Infolgedessen kam es laut Nachrichtenagentur dpa zu einer Kettenreaktion, nämlich zur Kollision mehrerer Fahrzeuge, als ein VW von hinten auf den bremsenden Lkw auffuhr und daraufhin auch noch drei weitere Lkw ineinander krachten.  © NEWS5 / Höfig, NEWS5

Ein Tankwagen versuchte noch, auszuweichen, touchierte den letzten Lastwagen in der Reihe aber. Die A3 ist daher zurzeit (Stand 20 Uhr) in Richtung Nürnberg zwischen Randersacker und Rottendorf komplett gesperrt, so die Verkehrspolizei Würzburg. Eine Verkehrsmessung zu diesem Zeitpunkt umfasst eine Staulänge von fast 20 Kilometern.
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Ein Tankwagen versuchte noch, auszuweichen, touchierte den letzten Lastwagen in der Reihe aber. Die A3 ist daher zurzeit (Stand 20 Uhr) in Richtung Nürnberg zwischen Randersacker und Rottendorf komplett gesperrt, so die Verkehrspolizei Würzburg. Eine Verkehrsmessung zu diesem Zeitpunkt umfasst eine Staulänge von fast 20 Kilometern. © NEWS5 / Höfig, NEWS5

Verletzt wurde bei dem Unfall  niemand.Die Sperrung soll bis zum Ende der Aufräumarbeiten andauern. Ein genauer Zeitpunkt ist nicht bekannt. Die Sperrung war nach Angaben der Polizei nötig, weil Benzin und Öl auf die Fahrbahn gelaufen und die Fahrzeuge teilweise nicht mehr fahrbereit waren.
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Verletzt wurde bei dem Unfall  niemand.Die Sperrung soll bis zum Ende der Aufräumarbeiten andauern. Ein genauer Zeitpunkt ist nicht bekannt. Die Sperrung war nach Angaben der Polizei nötig, weil Benzin und Öl auf die Fahrbahn gelaufen und die Fahrzeuge teilweise nicht mehr fahrbereit waren. © NEWS5 / Höfig, NEWS5

Um die Unfallstelle umfahren zu können, hat die Polizei eine Umleitung über den Würzburger Stadtring und die B8 eingerichtet. 
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Um die Unfallstelle umfahren zu können, hat die Polizei eine Umleitung über den Würzburger Stadtring und die B8 eingerichtet.  © NEWS5 / Höfig, NEWS5

Auf der Gegenspur sammelten sich laut News5 zügig mehrere Gaffer, um Fotos und Videos von der Unfallstelle zu machen. Die Polizei notierte sich aber mehrere Kennzeichen. Dann könnte auf die Betroffenen ein ordentliches Bußgeld zukommen.
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Auf der Gegenspur sammelten sich laut News5 zügig mehrere Gaffer, um Fotos und Videos von der Unfallstelle zu machen. Die Polizei notierte sich aber mehrere Kennzeichen. Dann könnte auf die Betroffenen ein ordentliches Bußgeld zukommen. © NEWS5 / Höfig, NEWS5