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„Max Bögl trifft KI“: Sengenthaler Firmengruppe treibt die digitale Bauzukunft voran
Sie gaben bei „Max Bögl trifft KI“ Einblicke in die digitale Bauzukunft (von links): Prof. Dr. Wolfgang Mauerer (OTH Regensburg), Prof. Dr. Theresa Treffers (TUM School of Management), Martin Schneider (Bayerischer Bauindustrieverband), Dr. Andreas Liebl (appliedAI Initiative). Stefan Bögl (Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl), Stephan Lüttger (Leiter Lean Management der Max Bögl Wind AG) und Manuel Götzendörfer (BEFIVE).
© Firmengruppe Max Bögl / Florian
Sie gaben bei „Max Bögl trifft KI“ Einblicke in die digitale Bauzukunft (von links): Prof. Dr. Wolfgang Mauerer (OTH Regensburg), Prof. Dr. Theresa Treffers (TUM School of Management), Martin Schneider (Bayerischer Bauindustrieverband), Dr. Andreas Liebl (appliedAI Initiative). Stefan Bögl (Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl), Stephan Lüttger (Leiter Lean Management der Max Bögl Wind AG) und Manuel Götzendörfer (BEFIVE).

Symposium mit Experten

„Max Bögl trifft KI“: Sengenthaler Firmengruppe treibt die digitale Bauzukunft voran

Sengenthal - In Sengenthal trafen sich rund 90 Fachleute, um bei Max Bögls erstem KI-Symposium die digitale Bauzukunft zu diskutieren. Fachvorträge und Podiumsdiskussionen beleuchteten die Chancen des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Bauindustrie.

Ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler Bauzukunft: Die Sengenthaler Firmengruppe Max Bögl hat mit dem ersten KI-Symposium unter dem Motto „Max Bögl trifft KI“ ein deutliches Signal für die digitale Transformation in der Bauindustrie gesetzt.

Als eines der führenden Bau- und Technologieunternehmen Deutschlands treibe Bögl somit den Einsatz Künstlicher Intelligenz aktiv voran, betont das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Rund 90 Teilnehmende aus Bauwirtschaft, Wissenschaft und Startups diskutierten über Potenziale von KI.

Nach der Eröffnung durch Vorstandsvorsitzenden Stefan Bögl folgten Fachvorträge zu Themen wie Effizienzsteigerung, Qualitätsverbesserung und datengetriebene Geschäftsmodelle. Eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten unter anderem von TU München und OTH Regensburg sowie eine „Startup-Pitch-Session“ mit fünf innovativen KI-Startups rundeten das Programm ab. Auf der begleitenden Messe konnten sich die Gäste über aktuelle Entwicklungen informieren.

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