Rhetorischen Tricks sind Thema
Was Kaiserin, Karpfenkönigin, Holzfee und Weinprinzessin von einer Fränkischen Weinkönigin lernen
Wie schaffe ich es, dass ich nicht nur gut aussehe, sondern mich in der Öffentlichkeit, vor vielleicht tausenden Zuschauern auch gut präsentiere? Um dieses Thema ging es bei einer Schulung für Produkthoheiten aus Mittel- und Unterfranken.
"Bestens gerüstet" seien die Königinnen und Prinzessinnen, Fee und Kaiserin nun, heißt es aus dem Landratsamt Neustadt/Aisch. Lernen durften die Teilnehmerinnen im Weingut Markus Meier in Ulsenheim von der ehemaligen Fränkischen Weinkönigin Kristin Langmann-Götz.
Svenja Viertel (Aischgründer Karpfenkönigin), Tatjana Feindert (Kaiserin Kunigunde vom Osing), Eva Hassold (Weinprinzessin Ippesheim), Alina Schönleben (Weinkönigin Ipsheim), Lena Markert (Weinprinzessin Weigenheim), Anne Gümpelein (Weinprinzessin vom Oberen Ehegrund), Ronja Schirmer (Weinprinzessin Markt Nordheim), Christina Lindner (Weinprinzessin Nenzenheim), Franka Weth (Weinprinzessin Bullenheim), Sophia Brückner (Weinprinzessin Hüttenheim) sowie Nele Wiesinger (Scheinfelder Holzfee), also die Weinhoheiten aus dem Weinparadies Franken und der Mittelfränkischen Bocksbeutelstraße sowie die Kaiserin Kunigunde vom Osing, die Aischgründer Karpfenkönigin und die Scheinfelder Holzfee sind zum Teil erst wenige Wochen im Amt. Kristin Langmann-Götz teilte mit ihnen ihr Wissen rund um Wein und gab Tipps für einen gelungenen Auftritt.
Was ist eine Qualitätspyramide?
Besprochen worden seien laut Landratsamt die Bezeichnungen in der Qualitätspyramide, die verschiedenen Böden im fränkischen Weinanbaugebiet oder rhetorische Tricks. Anwenden konnten die Hoheiten ihr Wissen bei der Vorstellung des eigenen Prinzessinnenweins. Winzer Markus Meier zeigte noch seinen Familienbetrieb und führte durch den Weinkeller.
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