Weißer Winter Pendler in Franken aufgepasst: DWD warnt vor Glätte im Berufsverkehr Von Stefan Zeitler Stefan Zeitler Online-Redaktion E-Mail zur Autorenseite 23.1.2023, 07:04 Uhr Nürnberg - Pendler und Pendlerinnen müssen an diesem Montagmorgen in Franken wohl etwas mehr Nerven mit in die Arbeitstasche packen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt derzeit vor Glätte – in ganz Bayern. Der Winter – er ist seit Tagen wieder zurück in Bayern, Franken und der Region. Letzte Woche fiel in Würzburg teilweise die Schule aus. Allein am Wochenende gab es in Bayern rund 100 Unfälle und einen Gesamtschaden von circa einer halben Million Euro wegen Schneechaos auf den Straßen. Auch dieser Montagmorgen in Franken startet kalt und an vielen Orten Bayerns weiß in den Tag. Welt Widrige Verhältnisse Schnee-Chaos auf Bayerns Straßen: Vier Tote und rund 100 Glätteunfälle Von dpa 21.1.2023, 14:15 Uhr Für den heutigen Morgen hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) zudem eine Warnung vor Glätte in ganz Bayern herausgegeben. Durch die Minusgrade der letzten Tage blieb der Schnee zudem liegen und sorgt nun dafür, dass die Straßen in Bayern zu einer spiegelglatten Angelegenheit werden könnten. Ob Auto, Bus, Bahn oder sogar Rad – Pendlerinnen und Pendler sowie Schülerinnen und Schüler sollten an diesem Morgen lieber die ein oder andere Minute mehr neben dicken Handschuhen einpacken. Bis circa 10 Uhr bleibt die Warnung vor Schnee und überfrierender Nässe des DWD offiziell bestehen. Region Winter kommt zurück DWD warnt in Franken: Bis zu 25 Zentimeter Neuschnee - diese Landkreise sind betroffen Von Stefan Zeitler 22.1.2023, 08:27 Uhr Das könnten aber nur die Vorboten gewesen sein. So warnen die ersten Experten bereits vor einem „arktischen Winter“, der Deutschland noch drohen könnte. Temperaturen von bis zu -20 Grad seien in diesem Szenario dann wohl an der Tagesordnung. Alle weiteren Informationen haben wir hier für Sie kompakt zusammengetragen: Region Extreme Kälte droht Bis zu -20 Grad: Experte warnt vor "arktischem Winter" in Deutschland Von Stefan Zeitler 21.1.2023, 09:40 Uhr