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Vom Geißbock und warum Neustadt/Aisch Neustadt heißt: Alle Infos zu den Stadtführungen
29.3.2024, 05:00 Uhr
Die Geißbocksage von Neustadt/Aisch kennen viele, doch wer weiß schon, was wirklich geschah? Was sich dahinter verbirgt, wenn der Bock jeden Mittag, Schlag 12 Uhr, laut meckernd und keck hüpfend eine Runde dreht?
Ein kleines "Schau-Spiel", das von Gästen der Kreisstadt gerne bewundert wird und auch immer wieder die Blicke der Einheimischen zum Rathaustürmchen lenkt. Geschichte und Geschichten rund um die Kreisstadt und deren bewegte Vergangenheit erfahren Interessierte bei den "offenen Stadtführungen", zu denen ab Ostern wieder eingeladen wird. Treffpunkt ist bis Oktober wieder jeden Samstagvormittag um 11 Uhr am Rathaus. Erste Führung: Karsamstag, 30. März.
Historiker erzählt zahlreiche Anekdoten
"Die gut ausgebildeten Stadtführerinnen und Stadtführer des Geschichts- und Heimatvereins wissen dabei viele Anekdoten und allerlei Wissenswertes aus der langen Geschichte unserer alten neuen Stadt, erzählen vom Leben und Arbeiten in der ehemaligen Hohenzollernstadt." So wird zu den Spaziergängen durch die Gassen und entlang der Stadtmauer eingeladen.
Wie könnte die Saison schöner beginnen, als mit der traditionellen Brunnenführung durch den Historiker Wolfgang Mück? Natürlich mit der ersten Station am österlich geschmückten Neptunbrunnen. Treffpunkt ist am Karsamstag, 30. März, bereits um 10.30 Uhr vor dem Rathaus. Anmeldungen zu den "offenen Stadtführungen" sind nicht nötig.
.jpg?f=16%3A9&h=320&m=FIT&w=600&$p$f$h$m$w=5ca3760 "Am 16. März 1923 begann die NSDAP-Herrschaft in Neustadt/Aisch: Eine Mahnung für heute")
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